Hallo,
ihr macht uns ja Mut.

Uns ist schon klar, dass es keine Wettergarantie geben wird, insbesondere unter der allgemeinen Klimaveränderungshysterie.
Die Freitag-für-Zukunft- Demonstranten sind alle in den Urlaub geflogen nach Südafrika oder in die Türkei, je nach Geldbeutel. Wenn die Ferien vorbei sind wird wieder demonstriert!
Spass beiseite, irgendwie haben die jungen Leute ja recht. Man sollte die Politik dazu bewegen den "Volkslobbyisten" die da streiken ein höheres Gewicht zu geben. Auch wenn diese Leute gern irgendwo gegen sind, aber die Konsequenzen selbst nur sehr bedingt tragen wollen. So ist das leider immer, alle wollen auf der Autobahn fahren, aber keiner will eine Autobahn vor der Türe haben.
Naja, jetzt gibt's E-Scuter. Das ist die Lösung. Auf einen Kilometer Fahren kommen 2,5 Kilometer mit einem Dieseltransporter um die Geräte einzusammeln um sie nachts an den Strom zu hängen. Immerhin gibt es dadurch neue Arbeitsplätze.
Zurück zum Thema - Nordspanien. Es ist uns bislang vergönnt gewesen dort zu Reisen, da wir nur selten bis garnicht 3 Wochen Urlaub machen können. Es macht in unseren Augen keinen Sinn mit einem Zeitbudget von 14 Tagen dort hinzufahren. Nur jetzt werden wir uns dazu zwingen wollen mal 3 Wochen zu haben

. Also wird für diese Rosine ein "Fernziel" angepeilt, eben Nordspanien.
Wir haben die Wetter oder Klimadiagramme schon studiert. Ein Bekannter, der dort öfter ist, meinte das diese Daten verwaschen seien. An der Küste regnet es deutlich weniger als etwas landeinwärts. Dort regnet es sich an den Bergen ab. Oft hätte man an der Küste deutlich besseres Wetter als 30 Kilometer landeinwärts. Wenn Regen = schlechtes Wetter bedeutet.
Naja, wir werden uns dann mal weiter einlesen.
Gruß Uli
"Wir stecken in der Bredouille!" Antwort "Ach wie schön das Ihr wieder in Frankreich seid"