Re: In der Planung: Norwegen???
Verfasst: Sonntag 22. September 2019, 17:02
Norwegen bzw. Skandinavien,
Es ist nicht sündhaft teuer!
Grundsätzlich ist Norwegen ähnlich wie Deutschland. 25% MwSt. und eine entsprechende Gehaltsstruktur ergeben entsprechend höhere Lebenshaltungskosten.
Aber das kann man alles nachlesen. Da brauche ich hier nicht weiter schreiben.
Wer günstiger, als vergleichsweise Österreich, reisen möchte, sollte einfach nachdenken und
ganz normal, wie der Norweger eben, einkaufen.
KIWI-Markt oder wenn's sein muss COOP, sind die Adressen. Das entspräche Penny und Co.
Rema1000 wäre dann REWE.
Getankt werden sollte eher weniger bei Esso und Shell. Bei einem derzeitigen Kurs 9,98Nok zu 1€, hier sollte die WährungsrechnerApp schon an Bord sein, ist es derzeit günstig.
Üblich ist ca. 8,7 zu 1.
Aber auch das ist egal, da in N Visa oder MasterCard angesagt ist und der Bankenkurs eh täglich schwankt. Bares geht natürlich zur Not auch.
Campingplätze sind oft bessere Parkplätze und sind für die, die es Brauchen....
Beschilderungen mit Piktogrammen: "Bank mit Baum", "WC", "Entsorgung", "Trinkwasser".... sind sehr oft kostenfrei oder per Automat moderat erschwinglich. Wasser ist ohnehin immer frei.
In S ist €, in FIN auch und FIN ist in der EU. Macht sich beim Tanken gleich bemerkbar....
1,29€ in FIN, 1,43€ in N, plus minus, versteht sich.
Einzig wer die Autobahn und Hauptstr. nutzt, muss mit Maut rechnen. Das läppert sich. Einige Wege lohnen fern ab der Autobahn und Mautstr. Sind echt schön.
So, das solls gewesen sein. Ich schreibe das nur, weil mir das leichte Jammern auf den S.... geht.
Wer deutsche Ware kaufen muss - der muss zahlen....
Wer auf super Campingplätzen stehen will, muss zahlen....
Usw.
Wir sind gerade das achte Mal auf unserer Nordlandtour gewesen. D-DK-S-FIN-N und zurück.
Campingplätze kennen wir nur vom sehen - bis auf einen, der gehört Freunden von uns
Die gefahrenen km sind zwischen 9.000 und 12.000 km und im Ergebnis sind lediglich Sprit, Maut und Fähre die Geldfresser, was sich jedoch in Grenzen hält.
In diesem Sinne......
Es ist nicht sündhaft teuer!
Grundsätzlich ist Norwegen ähnlich wie Deutschland. 25% MwSt. und eine entsprechende Gehaltsstruktur ergeben entsprechend höhere Lebenshaltungskosten.
Aber das kann man alles nachlesen. Da brauche ich hier nicht weiter schreiben.
Wer günstiger, als vergleichsweise Österreich, reisen möchte, sollte einfach nachdenken und
ganz normal, wie der Norweger eben, einkaufen.
KIWI-Markt oder wenn's sein muss COOP, sind die Adressen. Das entspräche Penny und Co.
Rema1000 wäre dann REWE.
Getankt werden sollte eher weniger bei Esso und Shell. Bei einem derzeitigen Kurs 9,98Nok zu 1€, hier sollte die WährungsrechnerApp schon an Bord sein, ist es derzeit günstig.
Üblich ist ca. 8,7 zu 1.
Aber auch das ist egal, da in N Visa oder MasterCard angesagt ist und der Bankenkurs eh täglich schwankt. Bares geht natürlich zur Not auch.
Campingplätze sind oft bessere Parkplätze und sind für die, die es Brauchen....
Beschilderungen mit Piktogrammen: "Bank mit Baum", "WC", "Entsorgung", "Trinkwasser".... sind sehr oft kostenfrei oder per Automat moderat erschwinglich. Wasser ist ohnehin immer frei.
In S ist €, in FIN auch und FIN ist in der EU. Macht sich beim Tanken gleich bemerkbar....
1,29€ in FIN, 1,43€ in N, plus minus, versteht sich.
Einzig wer die Autobahn und Hauptstr. nutzt, muss mit Maut rechnen. Das läppert sich. Einige Wege lohnen fern ab der Autobahn und Mautstr. Sind echt schön.
So, das solls gewesen sein. Ich schreibe das nur, weil mir das leichte Jammern auf den S.... geht.
Wer deutsche Ware kaufen muss - der muss zahlen....
Wer auf super Campingplätzen stehen will, muss zahlen....
Usw.
Wir sind gerade das achte Mal auf unserer Nordlandtour gewesen. D-DK-S-FIN-N und zurück.
Campingplätze kennen wir nur vom sehen - bis auf einen, der gehört Freunden von uns

Die gefahrenen km sind zwischen 9.000 und 12.000 km und im Ergebnis sind lediglich Sprit, Maut und Fähre die Geldfresser, was sich jedoch in Grenzen hält.
In diesem Sinne......