120 Tage ab Kanada
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120 Tage ab Kanada
Once in a lifetime....das ist unsere Planung für 2021 zum vorzeitigen Renteneinstieg. Fahrzeug: 30"- 5th Wheeler mit entsprechendem Pickup vorne dran. Da wie in Europa auch mit 13 MeterGespann fahren und die Strassenverhälnisse un den Staaten noch deutlich großzügiger sind, wird das gut klappen. Zunächst den Pacific Highway komplett runter und dann alle Nationalparks mitnehmen. Wir hatten auch mal überlegt das eigene Wohnmobil zu verschiffen, aber mit Umrüstung und allem Drum und Dran, sowie dem zusätzlichen Fahrzeug zum rumfahren ist das die bessere Alternative. Man braucht halt ein länger gültiges Visum also das übliche ESTA, aber das ist kein Problem. dann kann die Tour auch noch etwas länger werden.
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Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer
Re: 120 Tage ab Kanada
schöne Tour. Bei mir wars ähnlich, allerdings nicht weiter als Portland zu einem Square-Dance-Event.
Nicht mit dem Wohnmobil o.ä. sondern einem SUV. In den USA kommt man sehr gut in preiswerten Motels
unter und kochen muss man dort auch nicht.
Nicht mit dem Wohnmobil o.ä. sondern einem SUV. In den USA kommt man sehr gut in preiswerten Motels
unter und kochen muss man dort auch nicht.
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Re: 120 Tage ab Kanada
Das haben meine Frau und ich in 2016 und 17 gemacht. 4 1/2 Wo Rund um Florida und um den Golf bis New Orleans. und 6 1/2 Wochen Südwesten mit den einschlägigen Zielen, rund 12000 Meilen mit großem SUV und Hotels. War auch sehr schön und trotz der vielen Meilen nicht zu viel ( man will ja viel sehen) . Da hat es uns gepackt, das USA- Fieber. Jetzt muss es der 101 nochmal komplett sein und wenn schon dann auch mit allem , was an Nationalparks drin ist. Da kommen dann schon ein paar Monate zusammen.WBB hat geschrieben: Freitag 1. Februar 2019, 21:03 schöne Tour. Bei mir wars ähnlich, allerdings nicht weiter als Portland zu einem Square-Dance-Event.
Nicht mit dem Wohnmobil o.ä. sondern einem SUV. In den USA kommt man sehr gut in preiswerten Motels
unter und kochen muss man dort auch nicht.
Aber lästig war die Sache mkt dem Gepäck. Bei langen Reise hat man ja etwas mehr dabei oder kauft auch unterwegs noch ein

Was uns bislang an einer Wohnmobiltour durch die Staaten abgehalten hatte war, dass man mit einem entsprechend großen Reisemobil - auch in den USA - nicht wirklich überall hinkommt. Aber in der Kombi mit dem Auflieger hat zum einen Recichlich Platz und zum anderen ein Fahrzeug und kann auch mal Extra-Touren über 1-2-3 Tage machen ( bspw. Tioga Pass oder generell bestimmte Nationalparkstrassen oder auch Innenstädte) und lässt den Auflieger im RV-Park stehen.
Grüße aus der Eifel
Discovery
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- Womo174
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Re: 120 Tage ab Kanada
also bis 180 Tage USA sollten relativ problemlos möglich sein, aber der Immigration Officer ist derjenige, der bei der Einreise ins gelobte Land die Entscheidung trifft. Wir haben aber auch schon mal eine Verlängerung durchgebracht, allerdings erst beim 2. Versuch. Und wenn der gute Mann mit dem richtigen Fuss aufgestanden ist dann bekommt man sogar 1 ganzes Jahr. Haben wir auch schon hinter uns.
Mit eurer Kombination seid ihr natürlich immer auf RV Resorts, sprich Stromversorgung angewiesen. Viele schön gelegene Campgrounds in den Nationalparks oder an der Strecke (z.B. 101) haben keinen Strom. Als nächstes kommt noch: Je nach Saison ist mit einem hohen Andrang zu rechnen. Man sollte dann schon frühzeitig beim Campground ankommen, um überhaupt unterzukommen. Mittag ist da manchmal schon zu spät. Wir haben unser eigenes Womo verschifft und hatten dadurch bei der Rückreise genug Möglichkeiten unsere Souvenirs unterzubringen. Das Gesamtgewicht wurde voll ausgereizt. Es ist natürlich im Flugzeug nicht möglich viele Souvenirs mitzubringen. Wir haben auch viele Nächte auf Walmart oder Baumarktparkplätzen verbracht, da man nur für die Nacht nicht unbedingt einen Campground braucht. Die nette Zugabe waren da auch noch die Free WiFi Möglichkeiten. Toiletten und Restaurants gab es da auch genügend und man konnte auch abends bei Beleuchtung noch mal etwas durch die Geschäfte bummeln. Die State Park oder Naionalpark Cammpgrounds sind nämlich meist ohne Beleuchtung und man kann da auch mal einem Hirsch gegenüberstehen, wie uns passiert ist. Der Schreck ist auf beiden Seiten.
Viel Spass auf eurer Tour
Reinhard
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- Discovery
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Re: 120 Tage ab Kanada
Hallo Reinhard,
so hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Den größten Vorteil bei unserer Planung sehe ich im separaten Fahrzeug, auch wenn man Camping-Grounds ohne Strom meiden muss. Aber man hat ja ein Fahrzeug und kann in RV-Parks vollangeschlossen stehen und dann fahren. Wenn Ihr die Tour wie auf dem Bild gefahren seid, dann war's sicher länger als 120 Tage. Also B2 Visum muss schon sein. Wir überlegen in der Tat ob wir den Golf von Mexico und Florida dranhängen sollen, sind aber nochmal rund 6000 mls und locker 40-50 Tage mehr.
Grüße
Manfred
so hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Den größten Vorteil bei unserer Planung sehe ich im separaten Fahrzeug, auch wenn man Camping-Grounds ohne Strom meiden muss. Aber man hat ja ein Fahrzeug und kann in RV-Parks vollangeschlossen stehen und dann fahren. Wenn Ihr die Tour wie auf dem Bild gefahren seid, dann war's sicher länger als 120 Tage. Also B2 Visum muss schon sein. Wir überlegen in der Tat ob wir den Golf von Mexico und Florida dranhängen sollen, sind aber nochmal rund 6000 mls und locker 40-50 Tage mehr.
Grüße
Manfred
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- Womo174
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Re: 120 Tage ab Kanada
Hallo Manfred,
ja klar ist man mit PKW viel flexibler. Wir waren auf dieser Tour 365 Tage unterwegs und haben da 42.000km absolviert. Natürlich brauchten wir das B1/B2 Visum, was 10Jahre gültig ist. Aber das Hauptproblem sitzt an der Grenze und entscheidet, wie lange ihr in USA bleiben dürft. Es gibt da vorher keine Garantie! Wir sind von Canada aus eingereist und hätten die Möglichkeit gehabt wieder zurück nach Canada und einen anderen Übergang, sprich einen anderen Immigration Officer auszuprobieren. Ich habe von Reisenden gehört, die bekamen mal gerade 3 Monate. Da würde ich zurückziehen, da eine Diskussion mit dem Officer nichts bringt. Er zeigte auf den Oberarm, als ich sagte man bekäme auch mehr als 6 Monate: "I am the law!"
Wir haben dann beim 2. Versuch an der mexikanischen Grenze unsere Verlängerung bekommen. Das geht nämlich erst, wenn der Ablauf fast erreicht ist.
Gruß
Reinhard
ja klar ist man mit PKW viel flexibler. Wir waren auf dieser Tour 365 Tage unterwegs und haben da 42.000km absolviert. Natürlich brauchten wir das B1/B2 Visum, was 10Jahre gültig ist. Aber das Hauptproblem sitzt an der Grenze und entscheidet, wie lange ihr in USA bleiben dürft. Es gibt da vorher keine Garantie! Wir sind von Canada aus eingereist und hätten die Möglichkeit gehabt wieder zurück nach Canada und einen anderen Übergang, sprich einen anderen Immigration Officer auszuprobieren. Ich habe von Reisenden gehört, die bekamen mal gerade 3 Monate. Da würde ich zurückziehen, da eine Diskussion mit dem Officer nichts bringt. Er zeigte auf den Oberarm, als ich sagte man bekäme auch mehr als 6 Monate: "I am the law!"
Wir haben dann beim 2. Versuch an der mexikanischen Grenze unsere Verlängerung bekommen. Das geht nämlich erst, wenn der Ablauf fast erreicht ist.
Gruß
Reinhard
Re: 120 Tage ab Kanada
stimmt, diese Lösung hat Charme. Ich war auch des Öfteren in den USA. Wenn ihr schon nach Canada fahrt, solltet ihr die Calgary-Stampede nicht auslassen; einfach nur geil !Discovery hat geschrieben: Samstag 2. Februar 2019, 09:13 Aber in der Kombi mit dem Auflieger hat zum einen Recichlich Platz und zum anderen ein Fahrzeug und kann auch mal Extra-Touren über 1-2-3 Tage machen ( bspw. Tioga Pass oder generell bestimmte Nationalparkstrassen oder auch Innenstädte) und lässt den Auflieger im RV-Park stehen.
Insgesamt sind 120 Tage aber sicher notwendig für das Programm. Allein Yellostone braucht Wochen

- Discovery
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Re: 120 Tage ab Kanada
Den Tipp mit Calgary nehme ich gerne an, aber Vegas war ich oft genug, da fahren wird maximal durch oder drum herum. Wir werden zwar nach Planung längere Zeit in der Umgebung sein am Lake Mead, Hoover Dam,Zion NP, Bryce NP, North Rim..., Page, Gand Canjon Village und Historic Route 66. Bei der letzten Hotel-Reise waren wir zwar 4 Tage als Zwischenstopp in Vegas, aber ist nicht so unser Ding. Selbst das legendäre Abendbuffet im Mandala Bay ist eine Massenabfütterung im Stil von "All You Can Eat" Wer kriegst die meisten Krabbenbeine auf den Teller ( obwohl man so oft hingehen kann wie man möchte).WBB hat geschrieben: Samstag 2. Februar 2019, 21:49
stimmt, diese Lösung hat Charme. Ich war auch des Öfteren in den USA. Wenn ihr schon nach Canada fahrt, solltet ihr die Calgary-Stampede nicht auslassen; einfach nur geil !
Insgesamt sind 120 Tage aber sicher notwendig für das Programm. Allein Yellostone braucht Wochen) und Las Vegas erst !!
Grüße aus der Eifel
Discovery
Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer
Re: 120 Tage ab Kanada
Ja, es gibt viele Ziele dort. Ich war einige Zeit in den USA stationiert und konnte mich umschauen.
Empfehlenswert ist noch The Wave (kommt allerdings nur ein Kontingent pro Tag rein und man muss Losglück haben).
Zu Las Vegas …. dort die Shows sind doch der Renner (O von Cirque de Soleil oder Copperfield einfach genial) aber jeder wie er mag; außerdem gibt’s dort preiswerte Heli- Flüge über den Hover Dam und den Grand Canyon allerding kotzen einige und es riecht
… teilweise mit Landung am Colorado.
Wir konnten auch das Luxor kennenlernen und ziehen Fremont Street in Downtown vor.
Beim Essen ziehe ich doch Applebees oder Sizzler vor …. oder in der Cheescake Factory … wo war die noch ? Venetien glaube ich.
Sollte ihr in der Nähe von St. Louis vorbei kommen, hier ist natürlich der Arch interessant, aber ein Highlight ist auch der alte Bahnhof …
Empfehlenswert ist noch The Wave (kommt allerdings nur ein Kontingent pro Tag rein und man muss Losglück haben).
Zu Las Vegas …. dort die Shows sind doch der Renner (O von Cirque de Soleil oder Copperfield einfach genial) aber jeder wie er mag; außerdem gibt’s dort preiswerte Heli- Flüge über den Hover Dam und den Grand Canyon allerding kotzen einige und es riecht
… teilweise mit Landung am Colorado.
Wir konnten auch das Luxor kennenlernen und ziehen Fremont Street in Downtown vor.
Beim Essen ziehe ich doch Applebees oder Sizzler vor …. oder in der Cheescake Factory … wo war die noch ? Venetien glaube ich.
Sollte ihr in der Nähe von St. Louis vorbei kommen, hier ist natürlich der Arch interessant, aber ein Highlight ist auch der alte Bahnhof …
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Re: 120 Tage ab Kanada
Applebees ist auch unser Favorit, und für den unvermeidlichen Hamburger immer wieder "Jonny Rockets" sehr stylisch und die besten Hamburger und Zwiebeleringe by far.
Hotels in Vegas kenne ich verschiedene und den Flug von Vegas zum North Rim mit Prop. und weiter mit Heli in den Canjon zum BBQ am Colorado haben wir schon gemacht. St. Louis wäre eine ziemlich Extraschleife.
Grüße aus der Eifel
Discovery
Hotels in Vegas kenne ich verschiedene und den Flug von Vegas zum North Rim mit Prop. und weiter mit Heli in den Canjon zum BBQ am Colorado haben wir schon gemacht. St. Louis wäre eine ziemlich Extraschleife.
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