Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Moderator: Dvorak
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Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Allmählich liest sich das hier frei nach dem Motto: wie mache ich aus einem Nagel einen Elefanten. Nix für ungut, aber es beginnt mich etwas anzuöden.
Gruß Michael
Gruß Michael
Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Hallo Michael, es gibt zahllose belanglosere Themen hier im Forum die über 20 Seiten gehen, wenn in einem durchaus wichtigen Sicherheitsrelevanten Thema mal in die Tiefe gegangen wird und auch Unklarheiten angesprochen und geklärt werden muss das eigentlich nicht langweilen.
LG
Miura
LG
Miura
- Dvorak
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Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Schon, aber es dreht sich im Kreis. Unklarheiten waren doch längst besprochen und außerdem hatten wir das Thema Reifendruckkontrollsytem an anderer Stelle - so ich mich recht erinnere - längst besprochen.
Schöne Grüße
Michael
Schöne Grüße
Michael
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Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Dito, nur ohne Stützen. Zudem habe ich das ELV-System montiert.
Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Arrogant schon etwas, wer kein Hubstützen System hat ist eben arm dran.
Sorry aber ist auch nur wieder die halbe zurecht gefirmelte Antwort/Meinung, dass ein Nagel nicht zu einem Reifenplatzer führen kann.
Wenn man die Position des Nagels bei der Fadeneröffnung berücksichtigt, andere Positionen können ja nicht abtreten, kann sicher von weniger Gefahr ausgegangen werden, wohl gemerkt kann und was ist mit anderen Positionen, ja gut die gibt es nicht.
Übrigens was das Teil in Deinem Reifen lieber Rainer betrifft, die Rep. ist sicher aus bestimmten Gründen gemacht wurden, aber ich wäre sobald ein Möglichkeit gewesen wäre den Reifen zu tauschen, keinen Meter mehr damit gefahren.
Ich würde mir an Deiner Stelle mal Gedanken machen sowas breit zutreten was Du gemacht hast, bis einer mal Denkt och was der Rainer gemacht hat kann ich sicher auch, dann liegt die Kiste auf der Seite und nu.
Klar ist jeder selbst verantwortlich für sein Handeln, aber beeinflusst wird man sicher durch solchen Aussagen wie Deine..
LG
Miura
Sorry aber ist auch nur wieder die halbe zurecht gefirmelte Antwort/Meinung, dass ein Nagel nicht zu einem Reifenplatzer führen kann.
Wenn man die Position des Nagels bei der Fadeneröffnung berücksichtigt, andere Positionen können ja nicht abtreten, kann sicher von weniger Gefahr ausgegangen werden, wohl gemerkt kann und was ist mit anderen Positionen, ja gut die gibt es nicht.
Übrigens was das Teil in Deinem Reifen lieber Rainer betrifft, die Rep. ist sicher aus bestimmten Gründen gemacht wurden, aber ich wäre sobald ein Möglichkeit gewesen wäre den Reifen zu tauschen, keinen Meter mehr damit gefahren.
Ich würde mir an Deiner Stelle mal Gedanken machen sowas breit zutreten was Du gemacht hast, bis einer mal Denkt och was der Rainer gemacht hat kann ich sicher auch, dann liegt die Kiste auf der Seite und nu.
Klar ist jeder selbst verantwortlich für sein Handeln, aber beeinflusst wird man sicher durch solchen Aussagen wie Deine..
LG
Miura
Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Hallo Rainer sorry aber ich mag jetzt nicht mehr wieso soll ich alles nochmal erklären wenn man es nicht verstehen will.
Lass es jetzt gut sein ich denke die Mitlesenden werden sich einen Reim machen was Sie in einer solchen Situation machen und wie sie sich gegebenenfalls schützen.
Liebe Grüße
Miura
Lass es jetzt gut sein ich denke die Mitlesenden werden sich einen Reim machen was Sie in einer solchen Situation machen und wie sie sich gegebenenfalls schützen.
Liebe Grüße
Miura
Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Hallo Helmut,
Deine Intention ist schon "rüber gekommen". Wenn man einen solchen Schaden am Womo erlebt hat, will man natürlich Vorkehrungen treffen die Gefahr eines Wiederholungsfalls zu reduzieren. Und vielleicht kann ein Reifenüberwachungssystem auch in dem einen oder anderen Fall helfen.
Was ich aber nicht auf Grund meiner Erfahrungen nachvollziehen kann ist die Beschreibungen der Gefahren bei Fremdkörpern die in den Reifen eindringen können.
Sicher sind dadurch auch schon Unfälle passiert, meiner Meinung nach aber zum überwiegenden Teil durch falsche Reaktionen der Fahrer. In so weit halte ich die Ratschläge die das Ingenieurbüro Hein (link von Rainer) beschrieben hat für sehr hilfreich.
Meine Erfahrungen in Kurzfassung:
- Spax mit 10mm 6-kant Kopf im Reifen - kein Druckverlust, aber deutlich hörbar.
- In einer Rechtskurve auf der Landstraße durch ein liegen gebliebenes, leicht in die Fahrbahn ragendes Rohr eines Baustellenschildes die Seitenwände beider rechten Reifen aufgerissen. Fahrzeug ohne Probleme zum Stillstand gebracht.
- Bei ca. 140 - 150km/h nachts auf der Autobahn ein Vierkantholz überfahren. Reifen geplatzt und Vorderradfelge ca. 3cm tief eingedrückt. Keine Probleme das Fahrzeug abzubremsen und auf dem Standstreifen bis zum nächsten Parkplatz zu fahren. Den Reifen dort zu wechseln erschien mir sicherer als nachts am Rande der Autobahn. (Den hinteren Reifen habe ich auch tauschen lassen, obwohl er auf den ersten Blick keine sichtbaren Schäden hatte, aber sicher ist sicher. Insbesondere bei V-Reifen)
- In Norwegen in einer unbefestigten Baustelle den Hinterreifen des Womo´s kaputt gefahren. Ich habe es erst hinter der Baustelle auf der befestigten Fahrbahn bemerkt dass da was nicht stimmen kann. Da waren aber die Seitenwände des Reifens schon stark beschädigt.
Ich will damit keine Gefahren herunterspielen, die Sicherheit sollte immer Vorrang haben. Aber übertriebene Angst kann auch zu falschen Reaktionen am Steuer führen. (Mein Sicherheitstraining beim ADAC hat mir übrigens viel Spass gemacht und auch was gebracht)
Nichts für ungut
Gerald
Deine Intention ist schon "rüber gekommen". Wenn man einen solchen Schaden am Womo erlebt hat, will man natürlich Vorkehrungen treffen die Gefahr eines Wiederholungsfalls zu reduzieren. Und vielleicht kann ein Reifenüberwachungssystem auch in dem einen oder anderen Fall helfen.
Was ich aber nicht auf Grund meiner Erfahrungen nachvollziehen kann ist die Beschreibungen der Gefahren bei Fremdkörpern die in den Reifen eindringen können.
Sicher sind dadurch auch schon Unfälle passiert, meiner Meinung nach aber zum überwiegenden Teil durch falsche Reaktionen der Fahrer. In so weit halte ich die Ratschläge die das Ingenieurbüro Hein (link von Rainer) beschrieben hat für sehr hilfreich.
Meine Erfahrungen in Kurzfassung:
- Spax mit 10mm 6-kant Kopf im Reifen - kein Druckverlust, aber deutlich hörbar.
- In einer Rechtskurve auf der Landstraße durch ein liegen gebliebenes, leicht in die Fahrbahn ragendes Rohr eines Baustellenschildes die Seitenwände beider rechten Reifen aufgerissen. Fahrzeug ohne Probleme zum Stillstand gebracht.
- Bei ca. 140 - 150km/h nachts auf der Autobahn ein Vierkantholz überfahren. Reifen geplatzt und Vorderradfelge ca. 3cm tief eingedrückt. Keine Probleme das Fahrzeug abzubremsen und auf dem Standstreifen bis zum nächsten Parkplatz zu fahren. Den Reifen dort zu wechseln erschien mir sicherer als nachts am Rande der Autobahn. (Den hinteren Reifen habe ich auch tauschen lassen, obwohl er auf den ersten Blick keine sichtbaren Schäden hatte, aber sicher ist sicher. Insbesondere bei V-Reifen)
- In Norwegen in einer unbefestigten Baustelle den Hinterreifen des Womo´s kaputt gefahren. Ich habe es erst hinter der Baustelle auf der befestigten Fahrbahn bemerkt dass da was nicht stimmen kann. Da waren aber die Seitenwände des Reifens schon stark beschädigt.
Ich will damit keine Gefahren herunterspielen, die Sicherheit sollte immer Vorrang haben. Aber übertriebene Angst kann auch zu falschen Reaktionen am Steuer führen. (Mein Sicherheitstraining beim ADAC hat mir übrigens viel Spass gemacht und auch was gebracht)

Nichts für ungut
Gerald
Re: Nagel im Reifen hinten rechts mittig
Hallo Gerald, danke
soll ich jetzt noch nach den 140-150 km/h fragen.
Komisch Ihr dürft weiter denken, wie z.B. Reaktionen auf eine solche Situation usw. wer denkt da noch dran was er vor Zeit gelesen hat usw.
Man sollte nicht übertreiben und nichts verniedlichen meine ich, solange nur der Reifen kaputt geht geflickt oder getauscht werden kann ist doch fast alles ok, aber beim WoMo kann deutlich mehr kaputt gehen als bei einem normalen Fahrzeug.
Ich finde es nicht gut den Schaden mit so einem Teil wie von Rainer gezeigt nur zu reparieren und das auch noch als gut zu bezeichnen, es hat ja auch nicht auf Dauer gehalten.
Und was nützt Dir eine Rechnung der Reparatur eines Reifens wenn etwas passiert.
ADAC und Sicherheitstraining ist sicher Top, auf der Nordschleiße unter 10 Minuten die Runde fahren ist auch nicht schlecht oder.
Ich will damit sagen man kann nicht von sich auf andere schließen.
Nichts für ungut.
LG
Miura
soll ich jetzt noch nach den 140-150 km/h fragen.
Komisch Ihr dürft weiter denken, wie z.B. Reaktionen auf eine solche Situation usw. wer denkt da noch dran was er vor Zeit gelesen hat usw.
Man sollte nicht übertreiben und nichts verniedlichen meine ich, solange nur der Reifen kaputt geht geflickt oder getauscht werden kann ist doch fast alles ok, aber beim WoMo kann deutlich mehr kaputt gehen als bei einem normalen Fahrzeug.
Ich finde es nicht gut den Schaden mit so einem Teil wie von Rainer gezeigt nur zu reparieren und das auch noch als gut zu bezeichnen, es hat ja auch nicht auf Dauer gehalten.
Und was nützt Dir eine Rechnung der Reparatur eines Reifens wenn etwas passiert.
ADAC und Sicherheitstraining ist sicher Top, auf der Nordschleiße unter 10 Minuten die Runde fahren ist auch nicht schlecht oder.
Ich will damit sagen man kann nicht von sich auf andere schließen.
Nichts für ungut.
LG
Miura