Monitor hat geschrieben:Für solche Fälle liegen bei mir in der Heckgarage 2 St solche "Strohhalme"
nach denen ich bei Bedarf greifen könnte: http://www.pearl.de/a-NC5601-4320.shtml?vid=903
Grüsse, Kurt
Braucht man davon 2 Stück, oder reicht eines, was meint ihr?
Mir gehts darum, das man nicht noch ein weiteres Teil mitschleppt, das man sicher nie braucht.
Wenn Du eine Differentialsperre hast, reicht eins, anderenfalls braucht man zwei.
Drei Beiträge vorher hat Klaus sehr plausibel dargelegt, dass ASR meist auch nicht wirklich hilfreich ist.
Ich glaube auch das diese Anfahrhilfen aufgrund dessen das sie aus Gummi sind, nicht sehr wirksam sind, da man den anfänglichen Grip nicht bekommt.
Alubleche, die man ggf. unter den Reifen klopfen kann, wahrscheinlicher wirkungsvoller sind.
Guten Abend,
hat inzwischen jemand aus unserem Forum eine passende Empfehlung für folgendes Problem?
Carthago E-Line (ohne Anhängerkupplung) ..... rückwärts mit Abschleppseil aus dem "Dreck" ziehen?
Vorn hat der Carthago (Fiat) ja die Abschleppöse. Aber hinten gibt es nichts- oder?
Gern würde ich eine Meinung hören.
Freundlich Grüße von Piefke
Ich habe einen 5 t Spanngurt mit zwei Haken dabei. Den habe ich schon mal beidseitig in die Löcher der Längsrahmen eingehängt und mich von einem Trecker rückwärts raus ziehen lassen.
Zu diesem Thema gibt es in der aktuellen Promobil einen Artikel.
Empfehlung für Fahrzeuge ohne Anhängerkupplung: Seil um die Hinterachse schlingen und zwar nicht mittig, sondern nahe dem Achsträger, am besten auf beiden Seiten und hinter dem Fahrzeug zusammenführen. Wird als Empfehlung von Fiat und ALKO beschrieben.
Freundliche Grüße
Vom geografischen Mittelpunkt S-H
Thomas
Beim Rückwärts- Abschleppen empfehlen Abschlepp-Profis, Alko und Fiat auf entsprechender Nachfrage das Befestigen des Seils an der Hinterachse. Der Hilfsrahmen ist diesbezüglich absolut ungeeignet. Eine Anhängerkupplung ist nur bedingt geeignet, da beim Bergen von festsitzenden Fahrzeugen ganz andere Kräfte erzeugt werden, als im Anhänger Betrieb.
Diese Aussagen wurden in der neusten Ausgabe der Pro-Mobil bestätigt.
Gruß aus der Eifel
Roland
]So wie Andreas Nagel geschrieben hat wurde ich auch schon rückwärts rausgezogen. Die Vorderräder steckten im nassen Sand fest und ein freundlicher Amerikaner mit langem Bergegurt hat uns problemlos wieder nach hinten rausgezogen.
Vorn lag schon sofort die Schürze auf dem Boden auf, da hätte vorwärts rausziehen schlimm enden können.
Gruß
Reinhard
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Wenn man sich auf einer nassen Wiese, beispielsweise, festgefahren hat, hilft es oft auch, im 2ten oder 3ten Gang versuchen anzufahren.
Habe ich schon einige Male mit dem PKW so gemacht, mit dem Womo war ich Gottseidank noch nicht in so einer Lage.
Sollte man aber nicht zu oft machen, weil sonst der Kupplungsbelag zu stark abnutzt.