Überwintern in Pozzallo / Sizilien 2024
Verfasst: Sonntag 24. November 2024, 14:47
Ja, wir sind wieder hier:

Am 09. November gings los. Übernachtung im Rheingau und Besuch bei Bekannten übers Wochennde.
Nebelige Angelegenheit in der Heimat des Rieslings. Übernachtung direkt vorm Schloss.




Montag Morgen Termin bei Stäbler in Waghäusel: Wartung Luftfederung und Fehlersuche. Beim Überfahren von harten Bodenwellen auf der Autobahn
flackerten Taster des Bedienpaneels für Sekunden auf. Der Speed Sensor hatte ' nen Wackler. Es wurde ein zusätzliches Kabel verlegt. Fehler weg.
Bezahlen mussten wir nur die Wartung, obwohl einige Stunden draufgingen. Die Bedienung wieder mal superfreundlich und kompetent.
Nach der mail mit : ausserdem gibt' ein Problem mit dem Bedienpaneel, erfolgte zwei Stunden später ein Anruf von Stäbler.
Wir vereinbarten, das machen wir dann beim Wartungstermin. So geht Kundenservice !
Am 12.11. geht's über volle Autobahnen, Mega-Stau auf der Gegenfahrbahn Richtung Stuttgart, über Ulm, Augsburg, München bis nach Verona.
Übernachtung in einer Seitenstrasse unweit unserer vor 35 Jahren gemieteten Wohnung.
Der Pizza Bote hupt und liefert einige leckere Pizzen per motorino direkt ans Womo. Eine davon wird eingefroren für mittags mal schnell warmmachen im Ofen.
Mittwoch : Verona - Roma

Donnerstag : Per Straßenbahn für 1,50 € bis zur stazione termini, dann zum Impfen gegen Allergien zum professore in via Merulana.
Rom präsentiert sich kühl und grau, drei Tropfen Regen. Nicht einladend zum Verweilen.

Freitag 15.11. Roma - Diamante


Die Übernachtung auf dem Lido Tropical, wo man morgens frisch gebackenes Brot aus dem Restaurant bekommt, kostet nur 10,00 €.
Es sind etliche Langzeitgäste hier.
Samstag 16.11. Es zieht uns weiter Richtung Sizilien. Am imbarco vor der Fähre das erste mal richtig schön warme 21°C.






Der Auflieger LKW klappt den Spiegel ein, um mit wenigen Zentimetern Abstand neben uns durchzufahren. Soll ich weiter lks rüber ? frag ich den Mitarbeiter
der Fährgesellschaft. Darauf Abwinken und nur Unverständnis in seinem Gesicht. Ist doch jede Menge Platz ! OK, dann nicht... ich "liebe" solche Situationen
in denen unserem Womo so auf den Leib gerückt wird...Bettinas Begeisterung ist grenzenlos...



Endlich am Ziel. Um ca. 16.00 Uhr rollen wir auf den Stellplatz und richten uns ein.
Ab morgen wird draußen Frühstück und Mittag gemacht






Am 09. November gings los. Übernachtung im Rheingau und Besuch bei Bekannten übers Wochennde.
Nebelige Angelegenheit in der Heimat des Rieslings. Übernachtung direkt vorm Schloss.




Montag Morgen Termin bei Stäbler in Waghäusel: Wartung Luftfederung und Fehlersuche. Beim Überfahren von harten Bodenwellen auf der Autobahn
flackerten Taster des Bedienpaneels für Sekunden auf. Der Speed Sensor hatte ' nen Wackler. Es wurde ein zusätzliches Kabel verlegt. Fehler weg.
Bezahlen mussten wir nur die Wartung, obwohl einige Stunden draufgingen. Die Bedienung wieder mal superfreundlich und kompetent.
Nach der mail mit : ausserdem gibt' ein Problem mit dem Bedienpaneel, erfolgte zwei Stunden später ein Anruf von Stäbler.
Wir vereinbarten, das machen wir dann beim Wartungstermin. So geht Kundenservice !
Am 12.11. geht's über volle Autobahnen, Mega-Stau auf der Gegenfahrbahn Richtung Stuttgart, über Ulm, Augsburg, München bis nach Verona.
Übernachtung in einer Seitenstrasse unweit unserer vor 35 Jahren gemieteten Wohnung.
Der Pizza Bote hupt und liefert einige leckere Pizzen per motorino direkt ans Womo. Eine davon wird eingefroren für mittags mal schnell warmmachen im Ofen.
Mittwoch : Verona - Roma

Donnerstag : Per Straßenbahn für 1,50 € bis zur stazione termini, dann zum Impfen gegen Allergien zum professore in via Merulana.
Rom präsentiert sich kühl und grau, drei Tropfen Regen. Nicht einladend zum Verweilen.

Freitag 15.11. Roma - Diamante


Die Übernachtung auf dem Lido Tropical, wo man morgens frisch gebackenes Brot aus dem Restaurant bekommt, kostet nur 10,00 €.
Es sind etliche Langzeitgäste hier.
Samstag 16.11. Es zieht uns weiter Richtung Sizilien. Am imbarco vor der Fähre das erste mal richtig schön warme 21°C.






Der Auflieger LKW klappt den Spiegel ein, um mit wenigen Zentimetern Abstand neben uns durchzufahren. Soll ich weiter lks rüber ? frag ich den Mitarbeiter
der Fährgesellschaft. Darauf Abwinken und nur Unverständnis in seinem Gesicht. Ist doch jede Menge Platz ! OK, dann nicht... ich "liebe" solche Situationen
in denen unserem Womo so auf den Leib gerückt wird...Bettinas Begeisterung ist grenzenlos...



Endlich am Ziel. Um ca. 16.00 Uhr rollen wir auf den Stellplatz und richten uns ein.
Ab morgen wird draußen Frühstück und Mittag gemacht





