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Wäre es nicht einfacher, sinnvoller und sicherer (Strafe), den Händler der dasGabrieleB hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 10:25 Da mein Wohnmobil erst 2 Jahre alt ist, gibt es kein Risiko. Da ich den Wagen
an den gleichen Händler zurück gebe, will ich keine weiteren Kosten.
lieber ein Fahrzeug auf der Strasse, dass den Termin der Hauptuntersuchung nach §29 überschritten hat und ansonsten der StVZO usw entspricht,
Sind wir hier in Kenia oder in Deutschalnd ?Quadrifoglio hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 11:51lieber ein Fahrzeug auf der Strasse, dass den Termin der Hauptuntersuchung nach §29 überschritten hat und ansonsten der StVZO usw entspricht,
als ein Fahrzeug, das erst in sechs Monaten zum Termin fällig wäre, aber bedenklichliche Mängel hat.
Die Plakette allein sagt nicht viel über den Zustand eines Kfz aus... ausser sie wäre bei der Überprüfung nicht erteilt worden.
In Deutschland. Und wenn man schon so penibel sein will: es ist kein TÜV-Termin, denn man kann ebenso zu DEKRA, zu GTÜ usw.WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33 Sind wir hier in Kenia oder in Deutschalnd ?
...Tüvtermin hinauszögert.
u.a. weil ich einem zwei Jahre jungen Kfz eine Verkehrssicherheit zugestehe!WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33 und unterstellst die Unbedenklichkeit des HIER IN REDE stehenden Fahrzeuges
Ok, dann hältst Du den Prüftermin nach 2 Jahren allgemeingültig als verfrüht.Quadrifoglio hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 13:05
In Deutschland. Und wenn man schon so penibel sein will: es ist kein TÜV-Termin, denn man kann ebenso zu DEKRA, zu GTÜ usw.WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33 Sind wir hier in Kenia oder in Deutschalnd ?
...Tüvtermin hinauszögert.
Es ist eine Hauptuntersuchung nach §29!
Rufe mal bei der DEKRA an und frage nach einem "TÜV-Termin".
Und warum sind die Strafen diesbzgl so milde? Weil es um eine Banalität geht!
u.a. weil ich einem zwei Jahre jungen Kfz eine Verkehrssicherheit zugestehe!WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33 und unterstellst die Unbedenklichkeit des HIER IN REDE stehenden Fahrzeuges
Ein Risiko allerdings bleibt, im Zweifel aber nur für den Händler:GabrieleB hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 10:25 Da mein Wohnmobil erst 2 Jahre alt ist ... also wiederum kein Risiko.
Man kann kaum behaupten, dass man ein Fahrzeug, das neu gekauft wurde und nach 2 Jahren gegen ein wiederum neues tauscht, zu lange gefahren hat.WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33Sind wir hier in Kenia oder in Deutschalnd ?Quadrifoglio hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 11:51lieber ein Fahrzeug auf der Strasse, dass den Termin der Hauptuntersuchung nach §29 überschritten hat und ansonsten der StVZO usw entspricht,
als ein Fahrzeug, das erst in sechs Monaten zum Termin fällig wäre, aber bedenklichliche Mängel hat.
Die Plakette allein sagt nicht viel über den Zustand eines Kfz aus... ausser sie wäre bei der Überprüfung nicht erteilt worden.
Warum vergleichst Du mit einem fiktiven Auto und unterstellst die Unbedenklichkeit des HIER IN REDE stehenden Fahrzeuges ? Soll ich jetzt -ebenso irrelevant- behaupten, dass sehr wohl auch nach zwei Jahren Mängel anfallen könnten? Bringt uns das weiter oder halten wir uns besser an die einzige Konstante, der faktischen Tüvfälligkeit ?
Aber Gabriele hat sich ja geäußert - sie will die Prüfgebühren sparen.
Es bleibt zu hoffen, dass sie ihre Womos nicht sehr lange fährt. Mit den Jahren gibts viel zu an sicherheitsrelevanten Dingen zu sparen, die man zwar erkennen kann, aber sie dann wohl auch erst aus Kostengründen bis zum Tüvtermin hinauszögert.
Was für eine Diskussion...GabrieleB hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 16:33Man kann kaum behaupten, dass man ein Fahrzeug, das neu gekauft wurde und nach 2 Jahren gegen ein wiederum neues tauscht, zu lange gefahren hat.WolliSI hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 12:33Sind wir hier in Kenia oder in Deutschalnd ?Quadrifoglio hat geschrieben: Samstag 20. März 2021, 11:51 lieber ein Fahrzeug auf der Strasse, dass den Termin der Hauptuntersuchung nach §29 überschritten hat und ansonsten der StVZO usw entspricht,
als ein Fahrzeug, das erst in sechs Monaten zum Termin fällig wäre, aber bedenklichliche Mängel hat.
Die Plakette allein sagt nicht viel über den Zustand eines Kfz aus... ausser sie wäre bei der Überprüfung nicht erteilt worden.
Warum vergleichst Du mit einem fiktiven Auto und unterstellst die Unbedenklichkeit des HIER IN REDE stehenden Fahrzeuges ? Soll ich jetzt -ebenso irrelevant- behaupten, dass sehr wohl auch nach zwei Jahren Mängel anfallen könnten? Bringt uns das weiter oder halten wir uns besser an die einzige Konstante, der faktischen Tüvfälligkeit ?
Aber Gabriele hat sich ja geäußert - sie will die Prüfgebühren sparen.
Es bleibt zu hoffen, dass sie ihre Womos nicht sehr lange fährt. Mit den Jahren gibts viel zu an sicherheitsrelevanten Dingen zu sparen, die man zwar erkennen kann, aber sie dann wohl auch erst aus Kostengründen bis zum Tüvtermin hinauszögert.
..natürlich würde ich den fälligen TÜV eines erst zwei Jahre alten Fahrzeuges bei Tausch gegen ein Neufahrzeug beim Händler auch dem Händler überlassen... wenn Gabriele den TÜV noch vor dem Eintausch selber machen würde bekommt sie die Kosten doch nicht mehr herein bzw. wird es beim Händler kaum zu höheren Rabatten führen. Und der Käufer welcher dann das gebrauchte Fahrzeug mit gesetzlicher Gebrauchtwagengarantie beim Händler erwirbt kann sich über einen frischen TÜV freuen.Erstaunlich wie unterschiedlich die Standpunkte sind !