Manipulierte Abgastechnik?
Moderator: Dvorak
-
MichaelJ
- Registriert: Montag 4. November 2019, 12:34
- Basisfahrzeug: Ducato
- Modellbeschreibung: Malibu T 430 LE
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Der Beitrag in plusminus schockiert schon einigermaßen. Da wird im Vergleich zur zulässigen die 20fache Menge an Schadstoffen ausgestoßenen, das Verkehrsministerium wusste seit 2016 Bescheid, Fiat stellt sich dumm und der Aufbauer ist nur für den Aufbau zuständig. Und wir sollen dann mal selber zusehen, wie wir mit Wertverluste umgehen. Nur die RA freuen sich. Das hätte ich nach dem VW-Skandal ehrlich gesagt nicht mehr erwartet 
- Boliseiaudo
- Registriert: Freitag 6. April 2018, 09:51
- Basisfahrzeug: Ducato X250 Mj 150
- Modellbeschreibung: Malibu i 440 LE,BJ 2018
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Petz57 hat geschrieben: Mittwoch 21. April 2021, 20:15 hallo
mit den CO2 werte die ausgestossen werden von unseren Autos ,Womo's Lkw usw sind nur für 10-15% verantwortlich, dies kam letztes im Fernsehen und etwa 75 % der Emissionen werden von 100 Firmen auf der Welt ausgestossen aber uns will man nur verblöden und vera...... weil damit kann man viel Geld machen und vieles vertuschen.
lg
petz
Es ist einfacher dem Autofahrer in die Tasche zu greifen, als großen Firmen:
im Autoverkehr wird ganz einfach mal die Autosteuer angehoben und und damit ist das Problem gelöst.
Wenn man großen, deutschen Firmen ans Portemonai will, argumentieren die sofort, dass dann x tausend Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen...und schon ist der Drops gelutscht.
Da trauen sich unsere Politiker nicht dran....könnte ja Wählerstimmen kosten...und die sind wertvoller als ein paar läppiche Abgase aus den Industrieschloten.
Gruß
Nobbi
-
Mythos
- Registriert: Samstag 7. Oktober 2017, 18:00
- Basisfahrzeug: Ducato X 290, MJ180
- Modellbeschreibung: E-Line i 50, Bj 07/2018
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Heute im BR 3 Fernsehen das selbe gezeigt.MichaelJ hat geschrieben: Mittwoch 21. April 2021, 22:37 Der Beitrag in plusminus schockiert schon einigermaßen. Da wird im Vergleich zur zulässigen die 20fache Menge an Schadstoffen ausgestoßenen, das Verkehrsministerium wusste seit 2016 Bescheid, Fiat stellt sich dumm und der Aufbauer ist nur für den Aufbau zuständig. Und wir sollen dann mal selber zusehen, wie wir mit Wertverluste umgehen. Nur die RA freuen sich. Das hätte ich nach dem VW-Skandal ehrlich gesagt nicht mehr erwartet![]()
Aber was mich an dem ganzen auf einen inszenierten Auftrag der....vermuten lässt ist:
Es soll angeblich soviel ausgestoßen werden, das sogar Euro 0 rauskommt.
Da stand das Ergebnis schon vor der Messung fest. Ist auch ganz einfach.
Einfach messen , wenn der Partikelfilter ausgebrannt wird, dann kommt Euro 0 raus.
Ich kann mir zwar vorstellen, das Fiat tatsächlich mehr Ausstos hat, aber nicht Euro 0 produziert
Gruß Xaver
-
Ohrenbär
- Registriert: Sonntag 6. September 2020, 23:51
- Basisfahrzeug: Heavy 40 Mj 18
- Modellbeschreibung: I440QB
Re: Manipulierter Abgastechnik?
@Mythos,
"Wes Brot ich esse, des Lied ich singe........"
Man muss etwas zwischen den Zeilen hin hören um der Sach tiefer auf den Grund zu gehen........
- Der Sachverständige arbeitet augenscheinlich viel für die Deutsche Umwelthilfe, welche für extreme Vorgehensweisen bekannt ist...... häufig kommt es dann doch ganz anders.... (Ich empfinde es als wichtig sich um die Umwelt zu kümmern und Löösungen zu finden. Schlachten schlagen hilft niemand!)
- Es geht wie zuvor immer nur um Wohnmobile, nie um den Fiat Ducato?????!!!!!! Obwohl die Abgasreinigung ja keine andere ist!
Nur so kann das Thema mit Emotionen geladen werden......... genau das passiert in allen Berichten / Rportagen rund um dieses Thema!
- Der Haken an der Sache ist halt, das das KBA seit Langem von den WErten gewusst hat und unsere Womo halt z.B. von deutschen Herstellern mit KBA erweiterter Zulassung in den Markt gebracht sind..... Man sucht also im Rahmen der juristischen Akquise solvente emotional geladene Klienten?! Das sind die Maurer/ Packetdienste, Gärtner usw welche sonst mit Ducatos fahren (ausschließlich Italienische Abnahme/ Zulassung für den Verkehr) nicht!
- Die Protagonisten sind immer die gleichen, der Van Fahrer ist jetzt mal ein Neuer in der Riege.........
- Weiter zuvor in diesem Thread hat sich auch schon mal jemand darüber ausgelassen, das die Zulassung in Absprache mit Flensburg/ Umwelt- / Wirtschatfsministerien oder wirtschaftliche Interessen ganz offiziell erhalten bleiben sollte........ (Dieser Abgasskandal also eher "gewollt/ zugelassen" ist)
Logisch/ nicht unbedingt juristisch korrekt müsste also die beteiligte deutsche Umwelthilfe gegen die Entscheider im KBA vorgehen, wenn etwas pasieren soll!
Das wird man jedoch tunlichst vermeiden, indirekt fungiert die deutsch Umwelthilfe ja wie eine den Staatsorganen nahe stehende private Organisation. Die Grundlagen für Private Verbände zum Klagen im interesse der Umwelt wurde ja erst vor einigen Jahren gesetzlich fixiert.........
Der Ärger ob dieser "Lapalie" für die Klagende Organisation wäre wohl kaum absehbar......
Bleibt das Interesse der Jursiten........ unser Bestes!
So leicht lasse ich mich nicht verschaukeln!
Wenn also 20min alles auber wäre.......... ist die Frage was müsste Fiat tun, damit es ab der 21. min sauber bliebe..........
>>Bedeutet Softwareupdate wie bei vielen anderen Herstellern zuvor auch.........<<
Nachrüstfilter zu Lasten des/ der Hersteller, wäre auch eine Möglichkeit......
Die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert schätze ich unverändert auf 0!
Italien wird sich nicht bewegen, Flensburg ebenfalls nicht, das derzeitige Ministerien nebst folgenden wohl auch nicht, man müsste ja Verantwortung und auch Kosten übernehmen.......
Ich verweise nochmals auf meinen, Jahre zurück nachgerüsteten, geförderten Partikelfilter, das Wissen des Ministeriums über das KBA und die Aussage Klaus Töpfer (Verkehrsminister zu dieser Zeit) auf die paar Fahrzeuge wird es nicht ankommen.........
Filter blieb unwirksam, Plakette grün im Auto, steuerliche Förderung nicht zurückgefordert, ich hatte waw ich brauchte: Eine grüne Plakette und passenden Steuersatz!
Bleibt entspannt
Thomas
"Wes Brot ich esse, des Lied ich singe........"
Man muss etwas zwischen den Zeilen hin hören um der Sach tiefer auf den Grund zu gehen........
- Der Sachverständige arbeitet augenscheinlich viel für die Deutsche Umwelthilfe, welche für extreme Vorgehensweisen bekannt ist...... häufig kommt es dann doch ganz anders.... (Ich empfinde es als wichtig sich um die Umwelt zu kümmern und Löösungen zu finden. Schlachten schlagen hilft niemand!)
- Es geht wie zuvor immer nur um Wohnmobile, nie um den Fiat Ducato?????!!!!!! Obwohl die Abgasreinigung ja keine andere ist!
Nur so kann das Thema mit Emotionen geladen werden......... genau das passiert in allen Berichten / Rportagen rund um dieses Thema!
- Der Haken an der Sache ist halt, das das KBA seit Langem von den WErten gewusst hat und unsere Womo halt z.B. von deutschen Herstellern mit KBA erweiterter Zulassung in den Markt gebracht sind..... Man sucht also im Rahmen der juristischen Akquise solvente emotional geladene Klienten?! Das sind die Maurer/ Packetdienste, Gärtner usw welche sonst mit Ducatos fahren (ausschließlich Italienische Abnahme/ Zulassung für den Verkehr) nicht!
- Die Protagonisten sind immer die gleichen, der Van Fahrer ist jetzt mal ein Neuer in der Riege.........
- Weiter zuvor in diesem Thread hat sich auch schon mal jemand darüber ausgelassen, das die Zulassung in Absprache mit Flensburg/ Umwelt- / Wirtschatfsministerien oder wirtschaftliche Interessen ganz offiziell erhalten bleiben sollte........ (Dieser Abgasskandal also eher "gewollt/ zugelassen" ist)
Logisch/ nicht unbedingt juristisch korrekt müsste also die beteiligte deutsche Umwelthilfe gegen die Entscheider im KBA vorgehen, wenn etwas pasieren soll!
Das wird man jedoch tunlichst vermeiden, indirekt fungiert die deutsch Umwelthilfe ja wie eine den Staatsorganen nahe stehende private Organisation. Die Grundlagen für Private Verbände zum Klagen im interesse der Umwelt wurde ja erst vor einigen Jahren gesetzlich fixiert.........
Der Ärger ob dieser "Lapalie" für die Klagende Organisation wäre wohl kaum absehbar......
Bleibt das Interesse der Jursiten........ unser Bestes!
So leicht lasse ich mich nicht verschaukeln!
Wenn also 20min alles auber wäre.......... ist die Frage was müsste Fiat tun, damit es ab der 21. min sauber bliebe..........
>>Bedeutet Softwareupdate wie bei vielen anderen Herstellern zuvor auch.........<<
Nachrüstfilter zu Lasten des/ der Hersteller, wäre auch eine Möglichkeit......
Die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert schätze ich unverändert auf 0!
Italien wird sich nicht bewegen, Flensburg ebenfalls nicht, das derzeitige Ministerien nebst folgenden wohl auch nicht, man müsste ja Verantwortung und auch Kosten übernehmen.......
Ich verweise nochmals auf meinen, Jahre zurück nachgerüsteten, geförderten Partikelfilter, das Wissen des Ministeriums über das KBA und die Aussage Klaus Töpfer (Verkehrsminister zu dieser Zeit) auf die paar Fahrzeuge wird es nicht ankommen.........
Filter blieb unwirksam, Plakette grün im Auto, steuerliche Förderung nicht zurückgefordert, ich hatte waw ich brauchte: Eine grüne Plakette und passenden Steuersatz!
Bleibt entspannt
Thomas
-
Exhymer
- Registriert: Sonntag 3. November 2013, 15:30
- Basisfahrzeug: Iveco
- Modellbeschreibung: Loft Premium
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Welche Wertverluste??????????????MichaelJ hat geschrieben: Mittwoch 21. April 2021, 22:37 Der Beitrag in plusminus schockiert schon einigermaßen. Da wird im Vergleich zur zulässigen die 20fache Menge an Schadstoffen ausgestoßenen, das Verkehrsministerium wusste seit 2016 Bescheid, Fiat stellt sich dumm und der Aufbauer ist nur für den Aufbau zuständig. Und wir sollen dann mal selber zusehen, wie wir mit Wertverluste umgehen. Nur die RA freuen sich. Das hätte ich nach dem VW-Skandal ehrlich gesagt nicht mehr erwartet![]()
Bisher sind im Wohnmobilsektor trotz der Abgasgeschichte gar keine Wertverluste! Es ist doch eher das Gegenteil! Hier werden nur durch geldgierige Anwälte alle hochgeputscht!!!
Mehr nicht!
Gruß
Klaus
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum! 
-
Ohrenbär
- Registriert: Sonntag 6. September 2020, 23:51
- Basisfahrzeug: Heavy 40 Mj 18
- Modellbeschreibung: I440QB
Re: Manipulierter Abgastechnik?
@Klaus,
das entspricht der Aussage des Gerichtes/ Promobil Artikel!
Gruß
Thomas
das entspricht der Aussage des Gerichtes/ Promobil Artikel!
Gruß
Thomas
-
HorSto
- Registriert: Freitag 23. August 2019, 15:16
- Basisfahrzeug: Ducato X250 MJ 180
- Modellbeschreibung: Chic C-Line I 4.2
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Hallo,
nachdem ich mir den ganzen Thread durchgelesen habe
, denke ich auch, dass ich noch gelassen bleiben kann.
Meine Sorge ist eher, wenn FIAT am Ende doch zur Nachbesserung gezwungen wird, dass dabei nur per ein unzureichendes bzw. sogar schädliches SW-Update herauskommt.
Die betroffenen Fahrzeuge erreichen die Abgaswerte nur per (zeitlich begrenzter) Abgasrückführung AGR . Per besagtem SW-Update würde dann die AGR lediglich deutlich ausgedehnt.
Das schadet dann auf Dauer dem Motor (z.B. Versotten des AGR-Ventiles) . Derartige Folgeschäden lassen sich am Ende nur schwer bei Gericht nachweisen.
Ich würde ja viel lieber ganz auf die problematische Abgasrückführung verzichten und auf EURO 6 d temp oder besser (SCR-Kat) nachrüsten. Allein die derzeit genannten Kosten von mehr als 6000€ schrecken deutlich ab.
Ich vermute, die neueren Euro 6d temp FIAT-Motoren mit SCR sind bis auf die Abgasreiningung gleich wie die betroffenen Euro 5 und 6b (ohne SCR-Kat)
Da sollte doch eine günstigere und vollwertige Nachrüstung unter Verwendung von Serienbauteilen möglich sein. Wenn es dann noch Schadensersatz von FIAT gibt ...(träum
)
Hat sich denn schon jemand näher mit der Nachrüstung von SCR-Kats in den Ducatos beschäftigt?
Wie kann man verhindern, das man z.B. im Rahmen der Inspektion unbemerkt ein "kostenloses" aber schädliches SW-Update aufgespielt bekommt?
Gruß
Horst
nachdem ich mir den ganzen Thread durchgelesen habe
Meine Sorge ist eher, wenn FIAT am Ende doch zur Nachbesserung gezwungen wird, dass dabei nur per ein unzureichendes bzw. sogar schädliches SW-Update herauskommt.
Die betroffenen Fahrzeuge erreichen die Abgaswerte nur per (zeitlich begrenzter) Abgasrückführung AGR . Per besagtem SW-Update würde dann die AGR lediglich deutlich ausgedehnt.
Das schadet dann auf Dauer dem Motor (z.B. Versotten des AGR-Ventiles) . Derartige Folgeschäden lassen sich am Ende nur schwer bei Gericht nachweisen.
Ich würde ja viel lieber ganz auf die problematische Abgasrückführung verzichten und auf EURO 6 d temp oder besser (SCR-Kat) nachrüsten. Allein die derzeit genannten Kosten von mehr als 6000€ schrecken deutlich ab.
Ich vermute, die neueren Euro 6d temp FIAT-Motoren mit SCR sind bis auf die Abgasreiningung gleich wie die betroffenen Euro 5 und 6b (ohne SCR-Kat)
Da sollte doch eine günstigere und vollwertige Nachrüstung unter Verwendung von Serienbauteilen möglich sein. Wenn es dann noch Schadensersatz von FIAT gibt ...(träum
Hat sich denn schon jemand näher mit der Nachrüstung von SCR-Kats in den Ducatos beschäftigt?
Wie kann man verhindern, das man z.B. im Rahmen der Inspektion unbemerkt ein "kostenloses" aber schädliches SW-Update aufgespielt bekommt?
Gruß
Horst
- Tourer
- Registriert: Sonntag 10. März 2013, 18:53
- Basisfahrzeug: Ducato X250 Heavy MJ 150
- Modellbeschreibung: C Tourer T148, M.J. 2013
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Hallo Horst,
schau mal hier
https://www.promobil.de/werkstatt/wohn ... eduzieren/
Der Test ist zwar schon älter, zeigt aber da es möglich ist.
Verhindern kann du ein Software Update in dem du es bei der Auftragsbergabe ausdrücklich ausschließt.
Es sei den die italieniache Zulassungsbehörde ergänzt die Typenzulassung und das KBA ordnet daraufhin ein Update an.
schau mal hier
https://www.promobil.de/werkstatt/wohn ... eduzieren/
Der Test ist zwar schon älter, zeigt aber da es möglich ist.
Verhindern kann du ein Software Update in dem du es bei der Auftragsbergabe ausdrücklich ausschließt.
Es sei den die italieniache Zulassungsbehörde ergänzt die Typenzulassung und das KBA ordnet daraufhin ein Update an.
Gruß
Bernhard
Wo immer ich auch bin, in meinem Womo bin ich zu Hause.
Bernhard
Wo immer ich auch bin, in meinem Womo bin ich zu Hause.
-
Ohrenbär
- Registriert: Sonntag 6. September 2020, 23:51
- Basisfahrzeug: Heavy 40 Mj 18
- Modellbeschreibung: I440QB
Re: Manipulierter Abgastechnik?
@ Bernhard,
Nachrüsten wird erst dann Beginnen, wenn der arkt "staatlich gefördert" wird.......und die Notwendigkeit dazu geschaffen wird.......
Dann kam das letzte mal mit den Rußpartikelfiltern das dabei heraus wovon ich bereits berichtete....... gefördert wurden auch unwirksame...... welche dann weiterlaufen durften (ohne Konsequenzen.......... und natürlich auch funktionsfähige......
@ Horst,
ich mache mir um die Softwarenachrüstung weniger Gedanken!
In meinem GLK (EU 5) ist ach dem Update der Verbrauch gesunken und die Leistung leicht (subjektiv)Höchstgeschwindigkeit messbar, gestiegen.
Bliebe das Thema mit den AGR Ventilen...... welches mich als Vielfahrer 60tkm / Jahr mit diesem Fahrzeug (Langstrecke) weniger trifft.
Zudem fahre ich den für die Reinigungswirkung und verbrauch reuizierenden "Superdiesel"........ in den letzten 80.tkm nach Update keine Probleme!
(Habe mich zu diesem Thema schon einmal unter "Additiven" ausgelassen)
Wenn wir dann von den Abgasen oder Öltröpfeleien einmal absehen, waren bei Fiat Motoren eigentlich nie ein Problem.......
Mal eben Zigaretten holen mit dem Womo (Kurzstrecke) ist sicherlich auch kein Normalfall......
Bliebeim wesentlichen als Risiko im wesentlichen unterturiges Fahren um das AGR Ventil zu verkocken....... das zu vermeiden solllte einfach sein.....
Gruß
Thomas
Nachrüsten wird erst dann Beginnen, wenn der arkt "staatlich gefördert" wird.......und die Notwendigkeit dazu geschaffen wird.......
Dann kam das letzte mal mit den Rußpartikelfiltern das dabei heraus wovon ich bereits berichtete....... gefördert wurden auch unwirksame...... welche dann weiterlaufen durften (ohne Konsequenzen.......... und natürlich auch funktionsfähige......
@ Horst,
ich mache mir um die Softwarenachrüstung weniger Gedanken!
In meinem GLK (EU 5) ist ach dem Update der Verbrauch gesunken und die Leistung leicht (subjektiv)Höchstgeschwindigkeit messbar, gestiegen.
Bliebe das Thema mit den AGR Ventilen...... welches mich als Vielfahrer 60tkm / Jahr mit diesem Fahrzeug (Langstrecke) weniger trifft.
Zudem fahre ich den für die Reinigungswirkung und verbrauch reuizierenden "Superdiesel"........ in den letzten 80.tkm nach Update keine Probleme!
(Habe mich zu diesem Thema schon einmal unter "Additiven" ausgelassen)
Wenn wir dann von den Abgasen oder Öltröpfeleien einmal absehen, waren bei Fiat Motoren eigentlich nie ein Problem.......
Mal eben Zigaretten holen mit dem Womo (Kurzstrecke) ist sicherlich auch kein Normalfall......
Bliebeim wesentlichen als Risiko im wesentlichen unterturiges Fahren um das AGR Ventil zu verkocken....... das zu vermeiden solllte einfach sein.....
Gruß
Thomas
- Boliseiaudo
- Registriert: Freitag 6. April 2018, 09:51
- Basisfahrzeug: Ducato X250 Mj 150
- Modellbeschreibung: Malibu i 440 LE,BJ 2018
Re: Manipulierter Abgastechnik?
Das AGR versottet in erster Linie durch, wie Thomas schon schrieb, untertouriges Fahren, aber auch verstärkt, wenn man mit dem Tempomat stundenlang die gleiche Geschwindigkeit fährt.
Abhilfe ist lt. einem FIAT Mitarbeiter auf der Camping Messe in D'dorf eigentlich ganz einfach:
auf der Autobahn immer mal wieder in einen niedrigeren Gang schalten und unter Last, also dass man den Turbo richtig röhren hört, hochtourig einige km zurücklegen, min. 3000U/Min. Dadurch wird das AGR "freigebrannt".
Oder, wenn man in den Bergen ist, hochtourig die Berge befahren.
Widerspricht zwar dem Spritsparen, aber ein paar L Sprit sind einfacher zu verkraften, als ein unplanmäßiger Aufenthalt in der FIAT Werkstatt.
Wenn das AGR "zu" ist, muss es ausgetauscht werden, manuell reinigen lässt es sich lt. meiner Werkstatt nicht.
Ist ein nicht billiger Spaß.
Zum Abgasskandal passt der Bericht in der neuen Promobil:
https://www.promobil.de/duh-abgas-wohnm ... kel-teaser
Gruß
Nobbi
Abhilfe ist lt. einem FIAT Mitarbeiter auf der Camping Messe in D'dorf eigentlich ganz einfach:
auf der Autobahn immer mal wieder in einen niedrigeren Gang schalten und unter Last, also dass man den Turbo richtig röhren hört, hochtourig einige km zurücklegen, min. 3000U/Min. Dadurch wird das AGR "freigebrannt".
Oder, wenn man in den Bergen ist, hochtourig die Berge befahren.
Widerspricht zwar dem Spritsparen, aber ein paar L Sprit sind einfacher zu verkraften, als ein unplanmäßiger Aufenthalt in der FIAT Werkstatt.
Wenn das AGR "zu" ist, muss es ausgetauscht werden, manuell reinigen lässt es sich lt. meiner Werkstatt nicht.
Ist ein nicht billiger Spaß.
Zum Abgasskandal passt der Bericht in der neuen Promobil:
https://www.promobil.de/duh-abgas-wohnm ... kel-teaser
Gruß
Nobbi