EcoFlow DELTA
Moderator: Heiner
- Hacky57
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Re: EcoFlow DELTA
Danke für die Infos Michael.
Fast gleiches Fahrzeug und Einsatzzweck.
Die Fährnutzung wäre auch nur ein Nebenprodukt. Die Delta schaltet ja rechtzeitig ab, bevor es zur Tiefenentladung kommen würde. Die Landsteckdose wird erst gegen 22 Uhr auf der Fähre angeschlossen. Am nächsten Morgen darf das Fahrzeugdeck wieder betreten werden. Ca 10 Stunden Betrieb und dann schaun mal, ob ich das Schiff abgefackelt habe. Und im Gefrierschrank werden die 6 Brötchen wohl auch überleben. Eigentlich kann der Kühli auch während der Fahrt ganz ausgeschaltet werden (Gasverbot). Besonders warm wird es Ende April auf dem Fahrzeugdeck wohl auch nicht sein. Richtig eingekauft wir am nächsten Tag auf dem Markt von Palermo.
Bis jetzt hat das Aufladen der Delta via Liontron Bordbatterie Wechselrichter sehr gut funktioniert. Habe allerdings nicht mit Vollast geladen, sondern den Ladeeingang der Delta auf 400 W runtergeregelt.
An den 12 Volt Stecker habe ich mich noch nicht rangetraut, da ich hier an die Fahrzeugsteckdose/ Fahrzeugbatterie gehen müsste. Ich habe letztes Jahr schlechte Erfahrung mit dem Kühlschrank auf Strom wärend der Fahrt gemacht. Hatte oft rumgezickt und hat sich gerne auf Gas umgeschaltet. Aufbaubatterien waren die Standard Gelbatterien.
Jetzt, im Zusammenspiel mit neuen Vitron Laderegler (unterm Beifahrersitz), Liontron (unterm Beifahrersitz), 2 Solarplatten, Ladebooster, Wechselrichter 2000 Watt (unterm Fahrersitz) scheint das Problem erledigt zu sein.
Also, der Test 12 Volt kommt auch noch dran.
Und für Alle die meinen, dieses seltsame Deltat-Teil braucht man nicht:
Ja, ihr habt Recht. Das Reisen geht auch sehr gut ohne Delta. Sie ist teuer, schwer, und Strom gibt es auf fast allen Stell- oder Campingplätzen. Im Süden fast immer im Campingplatzpreis enthalten. Und gefährlich ist so eine moderne Batterie auch. Kann explodieren und grossen Schaden anrichten.
Für mich ist sie aber ein nützliches Spielzeug und jeden Euro wert (Ich bin nicht mit dem Händler verbunden und erhalten auch keinen Sonderrabatt).
Gruss Rainer
Fast gleiches Fahrzeug und Einsatzzweck.
Die Fährnutzung wäre auch nur ein Nebenprodukt. Die Delta schaltet ja rechtzeitig ab, bevor es zur Tiefenentladung kommen würde. Die Landsteckdose wird erst gegen 22 Uhr auf der Fähre angeschlossen. Am nächsten Morgen darf das Fahrzeugdeck wieder betreten werden. Ca 10 Stunden Betrieb und dann schaun mal, ob ich das Schiff abgefackelt habe. Und im Gefrierschrank werden die 6 Brötchen wohl auch überleben. Eigentlich kann der Kühli auch während der Fahrt ganz ausgeschaltet werden (Gasverbot). Besonders warm wird es Ende April auf dem Fahrzeugdeck wohl auch nicht sein. Richtig eingekauft wir am nächsten Tag auf dem Markt von Palermo.
Bis jetzt hat das Aufladen der Delta via Liontron Bordbatterie Wechselrichter sehr gut funktioniert. Habe allerdings nicht mit Vollast geladen, sondern den Ladeeingang der Delta auf 400 W runtergeregelt.
An den 12 Volt Stecker habe ich mich noch nicht rangetraut, da ich hier an die Fahrzeugsteckdose/ Fahrzeugbatterie gehen müsste. Ich habe letztes Jahr schlechte Erfahrung mit dem Kühlschrank auf Strom wärend der Fahrt gemacht. Hatte oft rumgezickt und hat sich gerne auf Gas umgeschaltet. Aufbaubatterien waren die Standard Gelbatterien.
Jetzt, im Zusammenspiel mit neuen Vitron Laderegler (unterm Beifahrersitz), Liontron (unterm Beifahrersitz), 2 Solarplatten, Ladebooster, Wechselrichter 2000 Watt (unterm Fahrersitz) scheint das Problem erledigt zu sein.
Also, der Test 12 Volt kommt auch noch dran.
Und für Alle die meinen, dieses seltsame Deltat-Teil braucht man nicht:
Ja, ihr habt Recht. Das Reisen geht auch sehr gut ohne Delta. Sie ist teuer, schwer, und Strom gibt es auf fast allen Stell- oder Campingplätzen. Im Süden fast immer im Campingplatzpreis enthalten. Und gefährlich ist so eine moderne Batterie auch. Kann explodieren und grossen Schaden anrichten.
Für mich ist sie aber ein nützliches Spielzeug und jeden Euro wert (Ich bin nicht mit dem Händler verbunden und erhalten auch keinen Sonderrabatt).
Gruss Rainer
- Pepe54
- Registriert: Montag 5. August 2019, 23:03
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Re: EcoFlow DELTA
Hallo Rainer,
zur Zeit ist es in Old Germany gerade etwas kompliziert, kritische Fragen zu stellen. Entweder du schweigst oder beförderst die Diskussion durch Beifall orientierte Beiträge. Alles andere hat so ein Geschmäkle. Warum eigentlich? Ein Eco Flow Delta hat vor und Nachteile. 100 Ah für 1400 € sind kein Pappenstiel und wer da kritisch nachfragt, gehört nicht zwangsläufig zu den Querdenkern.
zur Zeit ist es in Old Germany gerade etwas kompliziert, kritische Fragen zu stellen. Entweder du schweigst oder beförderst die Diskussion durch Beifall orientierte Beiträge. Alles andere hat so ein Geschmäkle. Warum eigentlich? Ein Eco Flow Delta hat vor und Nachteile. 100 Ah für 1400 € sind kein Pappenstiel und wer da kritisch nachfragt, gehört nicht zwangsläufig zu den Querdenkern.
Herzlich grüßen Christine und Pepe. Wir reisen durch Europa und erhalten die Natur 

- Dvorak
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Re: EcoFlow DELTA
Hallo Reinhart,GR75 hat geschrieben: Dienstag 5. April 2022, 17:01 Hätte mal eine Verständnisfrage, die zumindest im mittelbaren Zusammenhang mit EFD steht und zu deren Beantwortung meine Kenntnisse hinsichtlich Elektrik nicht ausreichen:
Die EFD wird auch damit beworben, daß gleichzeitig laden und geladen werden kann und die Ladetechnik so fortschrittlich sei, dass der Akku nur netto belastet werde. Beispiel: EFD lädt ein angeschlossenes Gerät mit 400 W. Gleichzeitig wird EFD mit 12x16=192 W geladen. Mal irgendwelche technischen Verluste vernachlässigt, ergäbe sich ein Nettodefizit von 208W, mit welcher der Akku belastet würde.
Bei Bleigelakkus wäre die Frage besonders interessant, da hier zur Frage der Gesamtleistung nun auch das Problem der Schnellentladung hinzu kommt. Um bei vorstehendem Zahlenbeispiel zu bleiben: angeschlossen an die Bleigelakkus sei wieder der 400W-Verbraucher und ferner angenommen, die Photovoltaik würde gleichzeitig mit 192W laden, wären nun bei der Frage der Schnellentladung für die Bleiakkus Bruttobetrag von 400 W oder der Nettobetrag von 208W relevant.
Mein Händler meinte, als ich ihn bei Einbau der Photovoltaik dazu befragte, daß die 400W relevant seien, was für mich schwer nachvollziehbar ist. Wenn dem allerdings nicht so wäre, ginge die eingangs erwähnte Werbeaussage bezüglich der Fortschrittlichkeit der Ladetechnik des EFD doch ins Leere.
Der Zusammenhang dieser Frage mit dem EFD wird ist für die Lion-Betreiber sicher weniger von Bedeutung, wohl aber für die, welche den EFD über den Bleigelakku und die verbaute Photovoltaik aufladen möchten.
LG Reinhart
wenn ich dich richtig verstanden habe, muss ich deinem Händler in dem von dir genannten Fall, widersprechen. Es würden dann m.E. tatsächlich nur die von dir genannten 208Watt relevant sein. Der Rest wird quasi "durchgereicht". Das bedeutet auch, dass die EFD "nur" mit dem Solarstrom geladen würde, so der Solarstrom direkt in die EFD geht und nicht in den Gelakku. Die Schnellladung (90 Minuten Vollladung) funktioniert nur bei 230Volt. Ich empfehle mal die Jungs von Wattstunde/solarkontor anzurufen. Die sind was solche Fragen angeht, absolut fit.
Gruß Michael
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Re: EcoFlow DELTA
Hallo Michael,
zuerst einmal danke für Deine Antwort. Auch stimmt Deine Antwort damit überein, was mir logisch nachvollziehbar erscheint, aber dennoch frage ich mich, ob Ich mein Problem vielleicht nicht deutlich genug herübergebracht habe oder ob wir uns evtl. mißverstanden haben. Mein Problem zielt nicht auf die Möglichkeit der Schnellladung des EcoFlowDelta, sondern es geht mir hauptsächlich um die Gefahr der SchnellENTladung des Bleigel-Akkus beim Laden des EcoFlows. Um im Beispiel meines letzten Posts zu bleiben: tendenziell wäre für den Bleigel-Akku die Gefahr, daß eine Schnellentladung vorliegt, viel größer, wenn ich mit 400W rechnen müßte als es der Fall wäre wenn ich nur mit 208 W rechnen müßte. (Da es hier somit auch nicht primär um den EcoFlow geht, scheue ich mich auch etwas, bei den Leuten von EcoFlow anzurufen.)
LG Reinhart
pS. Mein Gedankenfehler könnte ja auch vielleicht darin bestehen, daß ich mir den Aufbau-Akku wie ein Sammelbecken vorstelle, in welches diverse Quellen wie z.B. Lichtmaschine oder Photovoltaik hinein fließen und woraus die Ströme für die Verbraucher abfließen. Wäre es vielleicht richtiger, mir vorzustellen, daß eine direkter Knotenpunkt zwischen Quellen, Verbrauchern und dem Aufbauakku besteht und nur die Differenz zwischen Quellen und Verbrauchern im Sammelbecken Aufbauakku geladen bzw. entnommen wird? (Zur Beantwortung der Frage ist vielleicht wichtig zu wissen, daß bei mir nur die ganz normalen standardmäßigen Verkabelungen vorliegen)
zuerst einmal danke für Deine Antwort. Auch stimmt Deine Antwort damit überein, was mir logisch nachvollziehbar erscheint, aber dennoch frage ich mich, ob Ich mein Problem vielleicht nicht deutlich genug herübergebracht habe oder ob wir uns evtl. mißverstanden haben. Mein Problem zielt nicht auf die Möglichkeit der Schnellladung des EcoFlowDelta, sondern es geht mir hauptsächlich um die Gefahr der SchnellENTladung des Bleigel-Akkus beim Laden des EcoFlows. Um im Beispiel meines letzten Posts zu bleiben: tendenziell wäre für den Bleigel-Akku die Gefahr, daß eine Schnellentladung vorliegt, viel größer, wenn ich mit 400W rechnen müßte als es der Fall wäre wenn ich nur mit 208 W rechnen müßte. (Da es hier somit auch nicht primär um den EcoFlow geht, scheue ich mich auch etwas, bei den Leuten von EcoFlow anzurufen.)
LG Reinhart
pS. Mein Gedankenfehler könnte ja auch vielleicht darin bestehen, daß ich mir den Aufbau-Akku wie ein Sammelbecken vorstelle, in welches diverse Quellen wie z.B. Lichtmaschine oder Photovoltaik hinein fließen und woraus die Ströme für die Verbraucher abfließen. Wäre es vielleicht richtiger, mir vorzustellen, daß eine direkter Knotenpunkt zwischen Quellen, Verbrauchern und dem Aufbauakku besteht und nur die Differenz zwischen Quellen und Verbrauchern im Sammelbecken Aufbauakku geladen bzw. entnommen wird? (Zur Beantwortung der Frage ist vielleicht wichtig zu wissen, daß bei mir nur die ganz normalen standardmäßigen Verkabelungen vorliegen)
- Hacky57
- Registriert: Montag 16. September 2019, 03:26
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Re: EcoFlow DELTA
Moin Karl,Teutomobil hat geschrieben: Dienstag 5. April 2022, 16:59Hallo Rainer,Hacky57 hat geschrieben: Dienstag 5. April 2022, 11:55Hallo Karl,Teutomobil hat geschrieben: Dienstag 5. April 2022, 09:24 Meine Eco-Flow benutze ich auch während der Fährüberfahrt Kiel-Oslo mit Landstromanschluss durch einen Fensterspalt. Hatte zuletzt bei Ankunft noch eine Kapazität von 5 Stunden.
Gruß Karl
kannst du bitte verraten, auf welche Stufe du den Kühlschrank laufen lässt und wie lange die Überfahrt gedauert hat.
Habe Ende April ähnliches vor und bin gespannt, ob es klappt.
Gruss Rainer
die Überfahrt dauert ca. 20 Stunden zzgl. ein-und auschecken ca. 1 Std. Den Kühlschrank lasse ich auf Stufe 3 laufen.
Gute Überfahrt - wir fahren im Mai.
Gruß Karl
vielen Dank für die Info.
Das klingt ja sehr positiv.
Für die Überfahrt nach Palermo hab ich zeitlich die gleichen Bedingungen.
Gruss Rainer
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Re: EcoFlow DELTA
Hallo Reinhardt (GR75),
da mich die Ecoflow auch interessiert, lese ich hier seit einiger Zeit still mit.
Da ich auch nicht der große Elektriker bin, muß mir sowas immer auf
einem Stück Papier aufmalen. Das hilft mir. Daher glaube ich, daß der ganze 12V
Ladestrom für die Ecoflow aus den Aufbaubatterien kommt. Sonst müßten
doch die Solarzellen direkt an der Ecoflow angeschlossen werden.
Auch habe ich gerade auf der Webseite von Wattstunde gelesen,
daß der max. Ladestrom in die Ecoflow durch eine Sicherung auf 20A begrenzt ist.
Aber hast Du denn einen 12V Anschluß, der mit 20A oder mehr abgesichert ist?
Habe hier mal in einem Post gelesen, daß ein 12V Anschluß bei 10A schon
ziemlich „warm“ wird….
Vielleicht hilft meine Antwort, wenn nicht, einfach ignorieren.
Beste Grüße
Gunnar
da mich die Ecoflow auch interessiert, lese ich hier seit einiger Zeit still mit.
Da ich auch nicht der große Elektriker bin, muß mir sowas immer auf
einem Stück Papier aufmalen. Das hilft mir. Daher glaube ich, daß der ganze 12V
Ladestrom für die Ecoflow aus den Aufbaubatterien kommt. Sonst müßten
doch die Solarzellen direkt an der Ecoflow angeschlossen werden.
Auch habe ich gerade auf der Webseite von Wattstunde gelesen,
daß der max. Ladestrom in die Ecoflow durch eine Sicherung auf 20A begrenzt ist.
Aber hast Du denn einen 12V Anschluß, der mit 20A oder mehr abgesichert ist?
Habe hier mal in einem Post gelesen, daß ein 12V Anschluß bei 10A schon
ziemlich „warm“ wird….
Vielleicht hilft meine Antwort, wenn nicht, einfach ignorieren.
Beste Grüße
Gunnar
-
- Registriert: Dienstag 2. März 2021, 08:55
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- Modellbeschreibung: Compactline I141
Re: EcoFlow DELTA
Hallo Reinhart,
bin leider auch kein Elektriker und verstehe nicht wirklich etwas davon, rudimentär gehts. Wenn ich total falsch liege, bitte ich um Nachsicht und Aufklärung.
Ein Akku wird entweder geladen oder er wird entladen, beides gleichzeitig geht nicht. Der Akku dient als Puffer zwischen Energiequelle und Stromverbraucher. Entscheidend für Laden oder Entladen ist also immer die Differenz zwischen Energieerzeugung und Stromverbrauch.
Bei Deinem Beispiel also die 208 W.
Gruß
Harald
bin leider auch kein Elektriker und verstehe nicht wirklich etwas davon, rudimentär gehts. Wenn ich total falsch liege, bitte ich um Nachsicht und Aufklärung.
Ein Akku wird entweder geladen oder er wird entladen, beides gleichzeitig geht nicht. Der Akku dient als Puffer zwischen Energiequelle und Stromverbraucher. Entscheidend für Laden oder Entladen ist also immer die Differenz zwischen Energieerzeugung und Stromverbrauch.
Bei Deinem Beispiel also die 208 W.
Gruß
Harald
-
- Registriert: Dienstag 13. Oktober 2015, 02:41
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Re: EcoFlow DELTA
Hallo Gunnar,
ja ich habe in meiner Garage, wo ich den EcoFlo stationiert habe, einen mit 16 A abgesicherten 12 V Anschluss. Darum hatte ich in meinem obigen Beispiel auch einen Ladestrom von 192 W unterstellt. Das Problem mit dem Warmwerden war weiter oben schon mit Michael (Dvorak) abgeklärt. Michael hatte zunächst auch davor gewarnt, dann aber doch noch einen positiven Test absolviert. Bei mir könnten die 16 A, die bei mir nur abgesichert sind, vielleicht auch noch zum Problem werden. Danke für die Nachricht.
Hallo Harald,
ich teile Deine Meinung und das auch sehr gerne, aber sicher bin ich mir eben auch nicht. Ich würde das aber gerne genau wissen, weil es für die BleiGel-Anwender doch sehr wichtig ist, zu wissen wie in dem Fall zu rechnen ist. Schließlich ist es für die Bleigel-Akkus sehr ungesund, wenn sie zu schnell entladen werden.
Ich habe aber die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, daß von den Experten einer uns von unsere Ungewissheit befreit. Anscheinend bin ich ja nicht der Einzige, der das nicht genau weiß.Auch Dir vielen Dank für die Nachricht.
LG Reinhart
PS. In dem Zusammenhang fällt mir noch Frage ein. ich habe oben immer von einem Bleigel-Akku gesprochen. Tatsächlich habe ich aber drei angeschlossen. Da müsste ich den Entladestrom für den einzelnen Akku doch noch durch drei teilen, oder? Wenn dem so ist, würde sich das Problem der Schnellentladung ja weiterhin sehr wesentlich entschärfen.
ja ich habe in meiner Garage, wo ich den EcoFlo stationiert habe, einen mit 16 A abgesicherten 12 V Anschluss. Darum hatte ich in meinem obigen Beispiel auch einen Ladestrom von 192 W unterstellt. Das Problem mit dem Warmwerden war weiter oben schon mit Michael (Dvorak) abgeklärt. Michael hatte zunächst auch davor gewarnt, dann aber doch noch einen positiven Test absolviert. Bei mir könnten die 16 A, die bei mir nur abgesichert sind, vielleicht auch noch zum Problem werden. Danke für die Nachricht.
Hallo Harald,
ich teile Deine Meinung und das auch sehr gerne, aber sicher bin ich mir eben auch nicht. Ich würde das aber gerne genau wissen, weil es für die BleiGel-Anwender doch sehr wichtig ist, zu wissen wie in dem Fall zu rechnen ist. Schließlich ist es für die Bleigel-Akkus sehr ungesund, wenn sie zu schnell entladen werden.
Ich habe aber die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, daß von den Experten einer uns von unsere Ungewissheit befreit. Anscheinend bin ich ja nicht der Einzige, der das nicht genau weiß.Auch Dir vielen Dank für die Nachricht.
LG Reinhart
PS. In dem Zusammenhang fällt mir noch Frage ein. ich habe oben immer von einem Bleigel-Akku gesprochen. Tatsächlich habe ich aber drei angeschlossen. Da müsste ich den Entladestrom für den einzelnen Akku doch noch durch drei teilen, oder? Wenn dem so ist, würde sich das Problem der Schnellentladung ja weiterhin sehr wesentlich entschärfen.
- Joka53
- Registriert: Sonntag 31. Juli 2016, 21:28
- Basisfahrzeug: X250 MJ 150
- Modellbeschreibung: C-Line T 4.9 Modell 2017
Re: EcoFlow DELTA
Hallo,
eine EcoFlow Delta Max im Einsatz.
Kleiner Erfahrungsbericht wenn es jemand interessiert.
Wir stehen hier seit drei Tagen autark und es war immer mehr oder weniger bewölkt. Meine 330W Solar konnten meinen 200ah Lithium Akku nur noch auf 35% laden.
Heute nach dem Radfahren habe ich ernsthaft zum ersten Mal meine EcoFlow zum Laden der Aufbaubatterie angeschlossen. Die Ecoflow war zu 95%gefüllt. Ich bin begeistert. Das Aufladen des Aufbauakkus geht mit einem 30amp Ladegerät ziemlich schnell. Der Fernsehabend, der Kaffee am Morgen aus der Kaffeemaschine und das Laden der Akkus ist gesichert.
Die Aufbaubatterie ist jetzt zu 80% voll und die Delta hat noch 33%.
Wenn es die nächsten zwei Tage immernoch bewölkt ist, brauche ich aber eine längere Strecke für den Ladebooster oder Landstrom.
Gruß Josef
eine EcoFlow Delta Max im Einsatz.
Kleiner Erfahrungsbericht wenn es jemand interessiert.
Wir stehen hier seit drei Tagen autark und es war immer mehr oder weniger bewölkt. Meine 330W Solar konnten meinen 200ah Lithium Akku nur noch auf 35% laden.
Heute nach dem Radfahren habe ich ernsthaft zum ersten Mal meine EcoFlow zum Laden der Aufbaubatterie angeschlossen. Die Ecoflow war zu 95%gefüllt. Ich bin begeistert. Das Aufladen des Aufbauakkus geht mit einem 30amp Ladegerät ziemlich schnell. Der Fernsehabend, der Kaffee am Morgen aus der Kaffeemaschine und das Laden der Akkus ist gesichert.
Die Aufbaubatterie ist jetzt zu 80% voll und die Delta hat noch 33%.
Wenn es die nächsten zwei Tage immernoch bewölkt ist, brauche ich aber eine längere Strecke für den Ladebooster oder Landstrom.
Gruß Josef
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Wolfgang
- Registriert: Montag 11. November 2013, 16:36
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato III (150 PS)
- Modellbeschreibung: Carthago chic-c line TI
Re: EcoFlow DELTA
Ich habe auch eine EcoFlow Delta. Die Wohnmobilbatterien mit der Powerstation Delta zu laden ist kein Problem.
NUR solltest du dazu unbedingt das richtige (abgesicherte) Kabel nutzen:
https://www.mika-caravan.de/product/kab ... r-station/
NUR solltest du dazu unbedingt das richtige (abgesicherte) Kabel nutzen:
https://www.mika-caravan.de/product/kab ... r-station/
Gruss Wolfgang