Änderung unserer Organisationsstruktur nachzulesen unter: viewtopic.php?f=64&t=5957
Wohnmobile und Fahrverbot
Moderator: SARA
- Discovery
- Förderer 2019
- Registriert: Montag 4. April 2016, 20:16
- Basisfahrzeug: Iveco 3,0 Automatik
- Modellbeschreibung: Chic I 51 -S-Plus
Wohnmobile und Fahrverbot
Aktueller Artikel aus der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 02131.html
Zitat: "...Eine Spitzfindigkeit haben die Frankfurter aber doch entdeckt: „Für Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, werden üblicherweise römische Ziffern für die Euro-Norm-Bezifferung verwandt“, teilt die Stadt mit. Im Urteil des Verwaltungsgerichts seien „jedoch ausschließlich arabische Ziffern bei den Abgasnormen angegeben – keine römischen!“ Es klingt, als könne hier ein Ansatzpunkt liegen, um zumindest große Wohnmobile vom Fahrverbot auszunehmen. Doch das beträfe ohnehin nur eine Minderheit. 83 Prozent aller Wohnmobile fahren in der Klasse bis 3,5 Tonnen...."
Grüße aus der Eifel
Discovery
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 02131.html
Zitat: "...Eine Spitzfindigkeit haben die Frankfurter aber doch entdeckt: „Für Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, werden üblicherweise römische Ziffern für die Euro-Norm-Bezifferung verwandt“, teilt die Stadt mit. Im Urteil des Verwaltungsgerichts seien „jedoch ausschließlich arabische Ziffern bei den Abgasnormen angegeben – keine römischen!“ Es klingt, als könne hier ein Ansatzpunkt liegen, um zumindest große Wohnmobile vom Fahrverbot auszunehmen. Doch das beträfe ohnehin nur eine Minderheit. 83 Prozent aller Wohnmobile fahren in der Klasse bis 3,5 Tonnen...."
Grüße aus der Eifel
Discovery
Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer
- Noxmartis
- Registriert: Dienstag 1. April 2014, 13:54
- Basisfahrzeug: Ducato X 250 MJ 180
- Modellbeschreibung: Chic e-line 51
- Kontaktdaten:
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo, diesen Artikel hat mir ein Bekannter geschickt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 02131.html
LG Reiner
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 02131.html
LG Reiner
- Boliseiaudo
- Registriert: Freitag 6. April 2018, 09:51
- Basisfahrzeug: Ducato X250 Mj 150
- Modellbeschreibung: Malibu i 440 LE
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Das Problem mit den Fahrverboten sehe ich erstmal gelassen:
wenn die Städte tatsächlich nur einzelne Straßen mit einem Fahrverbot belegen wollen, stellt sich die Frage, wie und wer das denn kontrolliert werden soll.
Die Zulassungsbehörde könnte nur feststellen, wer ein Auto/Wohnmobil mit Euro 5 oder älter besitzt und ob der Halter in einer Verbotszone wohnt.
Damit ist aber noch nichts passiert, denn die Zulassungsstelle weiß nicht, ob sich das Fahrzeug in der Verbotszone befindet oder nicht vielleicht außerhalb der Zone geparkt wird.
Ok, man könnte Brücken mit Erfassungsgeräten, a la Tall Collect auf den Autobahnen, installieren und damit alle durchfahrenden Fahrzeug-Kennzeichen scannen und so feststellen, ob Euro 5 oder ältere Fahrzeuge durchfahren und diese mit Busgeldern belegen.
Dazu müssten je Straße 2 dieser Brücken installiert werden, was aber bei einer dichten Häuserbebauung meist gar nicht möglich ist.
Und da die Städte immer klamm bei Kasse sind, werden sie sich diese Brücken auch nicht leisten können...
...und, vor allem, was sagen die Datenschützer dazu?
Einzige Möglichkeit ist, wenn man in einer solchen Straße einen Unfall hat...dann hat man die A***Karte... wenn es denn überhaupt auffällt.
Selbiges gilt, wenn ganze Städte mit einem Fahrverbot belegt werden.
Die Polizei ist jetzt schon mit ihren Aufgaben am Rande des Möglichen und wird sich wohl kaum für solche Überwachungsaufgaben "begeistern" lassen.
Auch glaube ich nicht, dass die Politessen soweit aufgerüstet werden können/dürfen, dass sie mit Ihren mobilen Knöllchengeräten auch gleich die Schadstoffklassifzierungen auslesen können.
Auch hier würden die Datenschützer auf die Barrikaden steigen.
Die einzige Möglichkeit, die Schadstoffklasse sofort erkennen zu können, wäre die erneute Einführung der AU Plakette....aber auch da traut sich zur Zeit niemand dran.
Und selbst wenn, wie will man das, wie jetzt bekannt geworden, auf einer Autobahn wie die A 40 im Ruhrgebiet mit täglich hunderttausenden von Fahrzeugen, kontrollieren?
Im Dunklen lassen sich die winzigen Plaketten von z.B. einer Brücke nicht erkennen und im Hellen ebensowenig, weil die Fahrzeuge zu schnell fahren.
Also einfach mal abwarten und Tee trinken...
Gruß
Nobbi
wenn die Städte tatsächlich nur einzelne Straßen mit einem Fahrverbot belegen wollen, stellt sich die Frage, wie und wer das denn kontrolliert werden soll.
Die Zulassungsbehörde könnte nur feststellen, wer ein Auto/Wohnmobil mit Euro 5 oder älter besitzt und ob der Halter in einer Verbotszone wohnt.
Damit ist aber noch nichts passiert, denn die Zulassungsstelle weiß nicht, ob sich das Fahrzeug in der Verbotszone befindet oder nicht vielleicht außerhalb der Zone geparkt wird.
Ok, man könnte Brücken mit Erfassungsgeräten, a la Tall Collect auf den Autobahnen, installieren und damit alle durchfahrenden Fahrzeug-Kennzeichen scannen und so feststellen, ob Euro 5 oder ältere Fahrzeuge durchfahren und diese mit Busgeldern belegen.
Dazu müssten je Straße 2 dieser Brücken installiert werden, was aber bei einer dichten Häuserbebauung meist gar nicht möglich ist.
Und da die Städte immer klamm bei Kasse sind, werden sie sich diese Brücken auch nicht leisten können...
...und, vor allem, was sagen die Datenschützer dazu?
Einzige Möglichkeit ist, wenn man in einer solchen Straße einen Unfall hat...dann hat man die A***Karte... wenn es denn überhaupt auffällt.
Selbiges gilt, wenn ganze Städte mit einem Fahrverbot belegt werden.
Die Polizei ist jetzt schon mit ihren Aufgaben am Rande des Möglichen und wird sich wohl kaum für solche Überwachungsaufgaben "begeistern" lassen.
Auch glaube ich nicht, dass die Politessen soweit aufgerüstet werden können/dürfen, dass sie mit Ihren mobilen Knöllchengeräten auch gleich die Schadstoffklassifzierungen auslesen können.
Auch hier würden die Datenschützer auf die Barrikaden steigen.
Die einzige Möglichkeit, die Schadstoffklasse sofort erkennen zu können, wäre die erneute Einführung der AU Plakette....aber auch da traut sich zur Zeit niemand dran.
Und selbst wenn, wie will man das, wie jetzt bekannt geworden, auf einer Autobahn wie die A 40 im Ruhrgebiet mit täglich hunderttausenden von Fahrzeugen, kontrollieren?
Im Dunklen lassen sich die winzigen Plaketten von z.B. einer Brücke nicht erkennen und im Hellen ebensowenig, weil die Fahrzeuge zu schnell fahren.
Also einfach mal abwarten und Tee trinken...
Gruß
Nobbi
-
- Förderer 2019
- Registriert: Montag 3. Oktober 2016, 14:14
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo,
hier mal ein link zu einer sehr informativen und aktuellen Seite.
https://www.green-zones.eu/de.html
Dort gibts auch eine App um aktuell zu sehen wo man fahren darf. Sogar inklusive gestaffelter geplanter / beschlossener Verschärfungen.
Die Fahrverbote in Deutschland sind dabei das kleinste Übel. Frankreich wird bald ein echtes Problem. Man denke an Kontrollen durch Mautstellen usw....
Gruß Uli
hier mal ein link zu einer sehr informativen und aktuellen Seite.
https://www.green-zones.eu/de.html
Dort gibts auch eine App um aktuell zu sehen wo man fahren darf. Sogar inklusive gestaffelter geplanter / beschlossener Verschärfungen.
Die Fahrverbote in Deutschland sind dabei das kleinste Übel. Frankreich wird bald ein echtes Problem. Man denke an Kontrollen durch Mautstellen usw....
Gruß Uli
- ThomasPr
- Moderator
- Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 18:37
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato X290 MJ 180
- Modellbeschreibung: E-Line I 51 BJ 2016
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo,
Diese Seite verfolgt ganz eigene Ziele. Dort werden z.T. Einschränkung kommuniziert, die es so nicht oder nicht so umfänglich gibt. Eine Zeitlang stand dort auch zu lesen, dass es in Deutschland eine blaue Plakette gibt. Auf dem Schilderbild der Startseite findet man sie schon/noch. Es wird auch behauptet, dass die blaue Plakette kommt
https://www.blaue-plakette.de/de.html
Es wird auch ein Umwelt-Pickerl für Österreich angeboten. Dass dies nur für LKWs gilt, findet man nur im Zusammenhang mit verwirrenden Aussagen. Da stehen solche Aussagen wie „Betroffen sind generell alle Fahrzeuge, also auch PKWs.“ Im Shop, kann dies auch für PKW/Wohnmobil auswählen.
Die Inhaber verdienen Ihr Geld mit dem Verkauf überteuerter Plaketten. Schaut mal, was die französischen Plaketten im Vergleich zur offiziellen Seite kostet, Crit-air (Franz.) kostet 29,65 € statt 4,60 €.
Die Firma hat eine ganze Reihe Internet Seiten, deren Namen den Plaketten sehr ähnlich sind, z.B.
https://www.crit-air.fr
für die französische Plakette oder
https://www.umwelt-pickerl.at
Für das österreichische Umwelt-Pickerl.
Das sind aber nicht offizielle, staatliche Seiten, ich glaube da nicht an einen Zufall.
Also immer schön vorsichtig mit den Infos.
Viele Grüße aus München
Thomas
Gesendet vom iPad mit Tapatalk
Diese Seite verfolgt ganz eigene Ziele. Dort werden z.T. Einschränkung kommuniziert, die es so nicht oder nicht so umfänglich gibt. Eine Zeitlang stand dort auch zu lesen, dass es in Deutschland eine blaue Plakette gibt. Auf dem Schilderbild der Startseite findet man sie schon/noch. Es wird auch behauptet, dass die blaue Plakette kommt
https://www.blaue-plakette.de/de.html
Es wird auch ein Umwelt-Pickerl für Österreich angeboten. Dass dies nur für LKWs gilt, findet man nur im Zusammenhang mit verwirrenden Aussagen. Da stehen solche Aussagen wie „Betroffen sind generell alle Fahrzeuge, also auch PKWs.“ Im Shop, kann dies auch für PKW/Wohnmobil auswählen.
Die Inhaber verdienen Ihr Geld mit dem Verkauf überteuerter Plaketten. Schaut mal, was die französischen Plaketten im Vergleich zur offiziellen Seite kostet, Crit-air (Franz.) kostet 29,65 € statt 4,60 €.
Die Firma hat eine ganze Reihe Internet Seiten, deren Namen den Plaketten sehr ähnlich sind, z.B.
https://www.crit-air.fr
für die französische Plakette oder
https://www.umwelt-pickerl.at
Für das österreichische Umwelt-Pickerl.
Das sind aber nicht offizielle, staatliche Seiten, ich glaube da nicht an einen Zufall.
Also immer schön vorsichtig mit den Infos.
Viele Grüße aus München
Thomas
Gesendet vom iPad mit Tapatalk
Viele Grüße aus München
Thomas
Thomas
-
- Förderer 2019
- Registriert: Montag 3. Oktober 2016, 14:14
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo,
Thomas, natürlich hast du Recht mit deinem Zeigefinger. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das die ganze Diskussion um Emissionen kein urdeutsches / nur deutsches Phänomen ist.
Um uns ( Deutschland ) brodelt es gewaltig.
Es muss in Sachen Klima tatsächlich was geändert werden, das ist glaube ich unstrittig.
Dies ist aber nicht der richtige Ort um politische oder gar philosophische Fragen klären zu wollen.
Was uns WOMO Fahrer so gewaltig stört ist die Ungewissheit. Das Fahrzeug wird ja nicht nur für eine Leasing Zeit von 1-3 Jahren angeschafft, sondern stellt ein längerfristiges Investment dar.
Dazu kommt das es auf dem Markt momentan keine, in diesem Sinne brauchbaren, Alternativen zum Diesel gibt.
Gruß Uli
Thomas, natürlich hast du Recht mit deinem Zeigefinger. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das die ganze Diskussion um Emissionen kein urdeutsches / nur deutsches Phänomen ist.
Um uns ( Deutschland ) brodelt es gewaltig.
Es muss in Sachen Klima tatsächlich was geändert werden, das ist glaube ich unstrittig.
Dies ist aber nicht der richtige Ort um politische oder gar philosophische Fragen klären zu wollen.
Was uns WOMO Fahrer so gewaltig stört ist die Ungewissheit. Das Fahrzeug wird ja nicht nur für eine Leasing Zeit von 1-3 Jahren angeschafft, sondern stellt ein längerfristiges Investment dar.
Dazu kommt das es auf dem Markt momentan keine, in diesem Sinne brauchbaren, Alternativen zum Diesel gibt.
Gruß Uli
- ThomasPr
- Moderator
- Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 18:37
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato X290 MJ 180
- Modellbeschreibung: E-Line I 51 BJ 2016
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo Uli,
Grundsätzlich bin ich da bei Dir. Ich ärgere mich eben ein wenig über diejenigen, die die Unsicherheit noch schüren und damit Geschäfte machen. Die mehrfachen Kosten für die französische Plakette finde ich schon ziemlich dreist. Für mich versucht diese Seite auch noch einen offiziellen Charakter zu erwecken, auch das finde ich nicht in Ordnung.
Viele Grüße aus München
Thomas
Gesendet vom iPad mit Tapatalk
Grundsätzlich bin ich da bei Dir. Ich ärgere mich eben ein wenig über diejenigen, die die Unsicherheit noch schüren und damit Geschäfte machen. Die mehrfachen Kosten für die französische Plakette finde ich schon ziemlich dreist. Für mich versucht diese Seite auch noch einen offiziellen Charakter zu erwecken, auch das finde ich nicht in Ordnung.
Viele Grüße aus München
Thomas
Gesendet vom iPad mit Tapatalk
Viele Grüße aus München
Thomas
Thomas
- UNIG
- Registriert: Montag 13. Juni 2016, 18:54
- Basisfahrzeug: Ducato 180 Multi-Jet 177
- Modellbeschreibung: E-Line I 51 QB "yachting"
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
das sehe ich auch so.
Hatte die App auch geladen und soeben wieder gelöscht .....
Hatte die App auch geladen und soeben wieder gelöscht .....
Viele Grüße aus dem Harz
UNIG
UNIG
- Boliseiaudo
- Registriert: Freitag 6. April 2018, 09:51
- Basisfahrzeug: Ducato X250 Mj 150
- Modellbeschreibung: Malibu i 440 LE
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Wenn ich mir diese green-zones Seite anschaue, bekomm ich langsam Panik!
Wenn man ganz Europa bereisen möchte, bräuchten wir zu unserer Grünen Plakette noch 11 weitere Plaketten...
...dann ist ja bald die ganze Frontscheibe zugepflastert...
Hat sich darüber schon mal wer Gedanken gemacht?
Bei den Vollintegrierten gehts das ja evtl. noch, aber wenn ich mir einen kleinen PKW, wie z.B. FIAT 500 mit den ganzen Umwelt-Aufklebern vorstelle...
...dazu noch die vielen Autobahn- und Straßennutzungspickerl der div. Länder...dann wirds eng auf der Frontscheibe...
Einfach mal wegnehmen geht ja nicht, weil viele dieser Pickerl Jahresvignetten sind, die man nicht nach Lust und Laune dran- und abmachen kann, Schweiz z.B.
Gibt oder gab es nicht mal ein Gesetz, dass x % der Frontscheibe frei bleiben müssen?
Früher waren, oder sind es noch, schon die aufklebbaren Sonnenschutzfolien am oberen Rand der Windschutzscheiben verboten, weil die die Sicht einschränkten...
Gruß
Nobbi

Wenn man ganz Europa bereisen möchte, bräuchten wir zu unserer Grünen Plakette noch 11 weitere Plaketten...
...dann ist ja bald die ganze Frontscheibe zugepflastert...

Hat sich darüber schon mal wer Gedanken gemacht?
Bei den Vollintegrierten gehts das ja evtl. noch, aber wenn ich mir einen kleinen PKW, wie z.B. FIAT 500 mit den ganzen Umwelt-Aufklebern vorstelle...
...dazu noch die vielen Autobahn- und Straßennutzungspickerl der div. Länder...dann wirds eng auf der Frontscheibe...
Einfach mal wegnehmen geht ja nicht, weil viele dieser Pickerl Jahresvignetten sind, die man nicht nach Lust und Laune dran- und abmachen kann, Schweiz z.B.
Gibt oder gab es nicht mal ein Gesetz, dass x % der Frontscheibe frei bleiben müssen?
Früher waren, oder sind es noch, schon die aufklebbaren Sonnenschutzfolien am oberen Rand der Windschutzscheiben verboten, weil die die Sicht einschränkten...
Gruß
Nobbi
Zuletzt geändert von Boliseiaudo am Freitag 7. Dezember 2018, 07:42, insgesamt 1-mal geändert.
- ThomasPr
- Moderator
- Registriert: Freitag 4. Mai 2012, 18:37
- Basisfahrzeug: Fiat Ducato X290 MJ 180
- Modellbeschreibung: E-Line I 51 BJ 2016
Re: Wohnmobile und Fahrverbot
Hallo Nobbi,
Du solltest diese Seite noch mal sehr kritisch lesen, oder auch andere Informationsquellen nutzen. Dann wirst Du vermutlich feststellen, dass Du einiges, was dort als notwendig beschrieben ist, nicht brauchst. Ich habe oben ja versucht, mal Beispiele dazu aufzuzeigen.
Du solltest diese Seite noch mal sehr kritisch lesen, oder auch andere Informationsquellen nutzen. Dann wirst Du vermutlich feststellen, dass Du einiges, was dort als notwendig beschrieben ist, nicht brauchst. Ich habe oben ja versucht, mal Beispiele dazu aufzuzeigen.
Viele Grüße aus München
Thomas
Thomas